• QA Kunst 2025
  • MaT
  • 30.03.2025
  • Kunst
  • 9
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Du be­suchst eine Kunst­aus­stel­lung mit dem Titel „Be­rühm­te Por­träts“.  Dort fällt dir die­ses Werk eines
un­be­kann­ten Künst­lers so­fort ins Auge.
a) Be­schrei­be dei­nen ers­ten Ein­druck von dem Bild an­hand von zwei
pas­sen­den Ad­jek­ti­ven.
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b) Ordne die­ses Por­trät einer Kunst­rich­tung zu.
Wel­cher be­kann­te Künst­ler fällt dir dazu ein?
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Ge­stal­te das Bild von Ju­li­an Opie mit an­de­rer Farb­ge­bung aus.
a) Ver­wen­de einen an­de­ren
Kom­ple­men­tär­kon­trast.
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b) Ver­wen­de einen Farb­ton in ver­schie­de­nen
Ab­stu­fun­gen.
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Bild 1
Bild 2
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Du hast die Bil­der mit an­de­ren Far­ben ver­se­hen. Wie wir­ken die ver­än­der­ten Bil­der auf dich?
Be­schrei­be die Wir­kung mit einem Satz für jedes Bild.
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Wir­kung von Bild 1

Zum Bei­spiel: Blau in ver­schie­de­nen Farb­schat­tie­run­gen

Wir­kung von Bild 2

In­di­vi­du­el­le Schü­ler­äu­ße­run­gen, die nach­voll­zieh­bar sind

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Du ent­deckst im Mu­se­um zwei wei­te­re Ge­mäl­de. Das Bild „Por­trät Der Gerda“ von Ernst Lud­wig Kirch­ner und ein Por­trät von Juan Gris, das Pablo Pi­cas­so zeigt. Du ver­gleichst die bei­den Bil­der mit­ein­an­der. Es gibt Ge­mein­sam­kei­ten und Un­ter­schie­de.
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Bild 1
Bild 2

Auf­ga­be

Bild 1

Bild 2

Nenne die Epo­che des Wer­kes

 Ex­pres­si­o­nis­mus

Ku­bis­mus

Was war den Künst­lern je­weils wich­tig?

Die Künstler des Ex­pres­si­o­nis­mus woll­ten ihre Ge­dan­ken und Gefühle, ihre Träume und Ideen ausdrücken. Au­ßer­dem ver­such­ten sie in ihren Bil­dern, schreck­li­che Kriegs­er­leb­nis­se zu ver­ar­bei­ten.

Das wich­tigs­te Merk­mal des Ku­bis­mus ist, dass ein Ob­jekt künstlerisch auf geo­me­tri­sche Fi­gu­ren re­du­ziert wird, z. B. den Würfel, die Kugel, den Kegel oder den Zy­lin­der. Es gibt einen sys­te­ma­ti­schen Bild­auf­bau, der sich auf die Grund­for­men der Gegenstände beschränkt.

Be­schrei­be die Farb­aus­wahl

Die Künst­ler be­nutz­ten kräftige Far­ben und star­ke Kon­tras­te, da sie der immer grau­er und eintöniger wer­den­den Welt ent­ge­gen­wir­ken woll­ten. Der Um­gang mit Farbe und Form war sehr frei, was es den Künstlern umso mehr er­laub­te, ihren Gefühlen und Ge­dan­ken beim Malen frei­en Lauf zu las­sen.

Die Farbe und der Licht­ein­fall rü­cken dabei in den Hin­ter­grund, sie sind dem Künst­ler nicht mehr so wich­tig wie die Kon­zen­tra­ti­on auf die For­men.

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Zum Namen Pablo Pi­cas­so fällt dir der Be­griff „Kom­po­si­ti­on“ ein!
Er­klä­re, was in der Kunst unter dem Be­griff Kom­po­si­ti­on ver­stan­den wird!
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Quel­le: https://www.ad-​magazin.de/ar­ti­kel/pablo-​picasso-​kuenstler-​portraet
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