• Rote Gentechnik - Biologie
  • anonym
  • 20.01.2024
  • Biologie
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Rote Gen­tech­nik

Wie konn­te ein Schwei­ne­herz in einen Men­schen trans­plan­tiert wer­den?

Bei der Roten Gen­tech­nik han­delt es sich um einen Aspekt der Ge­ne­tik, bei dem es sich haupt­säch­lich um die Ent­schlüs­se­lung und Ver­än­de­rung von Erb­ma­te­ri­al han­delt. Sie be­schreibt alle An­wen­dun­gen die­ser Tech­no­lo­gie in sämt­li­chen me­di­zi­ni­schen und phar­ma­zeu­ti­schen Be­rei­chen. Ins­ge­samt gibt es fünf ver­schie­de­ne Gen­tech­ni­ken, die Rote Gen­tech­nik be­zieht sich nur auf den me­di­zi­ni­schen Be­reich, wäh­rend die an­de­ren vier an­de­re Be­rei­che ab­de­cken. Wei­ter lässt sich der me­di­zi­ni­sche Be­reich der R. Gen­tech­nik auf vier For­schungs­schwer­punk­te un­ter­tei­len; Me­di­ka­men­te/Impf­stof­fe, Gen­tests, Mensch­li­che Gen­the­ra­pie und die Re­pro­duk­ti­ons­me­di­zin.

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Er­klä­re kurz, was unter roter Gen­tech­nik ver­stan­den wird.
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Stel­le eine Ver­mu­tung auf, warum das Klo­nen wis­sen­schaft­lich ge­se­hen keine Rote Gen­tech­nik ist.
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Sor­tier die vor­lie­gen­den Text­ab­schnit­te nach zeit­li­cher Rei­hen­fol­ge und mar­kier Stich­wör­ter:
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  • In den 80er Jah­ren waren dann die ers­ten gen­tech­nisch ver­än­der­ten Me­di­ka­men­te (Human-​Insulin) und Impf­stof­fe (bei­spiels­wei­se der Impf­stoff gegen Hepatitis-​B) auf dem Markt.
  • In den 1960er Jah­ren wur­den die Re­strik­ti­ons­enzy­me ent­deckt > diese En­zy­me kön­nen DNA-​Stränge zer­schnei­den, wel­che dann von Li­ga­sen (auch ein Enzym) wie­der re­pa­riert wer­den kön­nen. Sehr durch­bre­chend für die mo­le­ku­lar­bio­lo­gi­sche Ar­beit.
  • 1953 Vor­stel­lung des DNA-​Models von Wat­son und Crick­> ge­ne­ti­sche For­schung ging ra­sant voran
  • 1961 war die Ent­schlüs­se­lung des Gen­ti­schen Codes ge­lun­gen. (Die Über­set­zung von Genen zu Pro­te­inen)
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Mar­kie­re die ge­ne­ti­schen Ver­än­de­run­gen, die am Schwei­ne­herz vor­ge­nom­men wur­den und warum diese Not­wen­dig waren

Ein Bei­spiel für die rote Gen­tech­nik ist die Trans­plan­ta­ti­on eines Schwei­ne­her­zens in einen Men­schen.

Die­ser Ein­griff wurde erst­mals am 07. Ja­nu­ar 2022 in Ma­ry­land, USA, durch­ge­führt.

Der Pa­ti­ent, ein 57-​jähriger Mann, litt an einer Herz­in­suf­fi­zi­enz im End­sta­di­um.

Das Schwei­ne­herz wurde an drei Genen ver­än­dert, damit das Im­mun­sys­tem das Herz nicht an­greift, zu­sätz­lich muss­te ein Gen lahm ge­legt wer­den, damit das Herz­ge­we­be nicht wei­ter wächst.

Dem Her­zen wur­den sechs mensch­li­che Gene hin­zu­ge­fügt, um dem Im­mun­sys­tem zu hel­fen, das neue Herz zu ak­zep­tie­ren.

Ohne diese Ver­än­de­run­gen hätte das Im­mun­sys­tem das Schwei­ne­herz ab­ge­sto­ßen.

Ein Schwei­ne­herz wurde ge­wählt, da es ähn­li­che Größe und Funk­ti­o­nen wie ein mensch­li­ches Herz hat.

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Er­klä­re, warum ein Schwei­ne­herz in einen Men­schen trans­plan­tiert wer­den kann.
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Stel­le eine The­o­rie auf, warum David Ben­nett zwei Mo­na­te nach sei­ner Ope­ra­ti­on ge­stor­ben ist.
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Über­prü­fe deine The­o­rie im In­ter­net.
Herz­in­suf­fi­zi­enz

Auch Herz­mus­kel­schwä­che ge­nannt; Herz ist nicht mehr in der Lage den Kör­per aus­rei­chend mit Blut zu versor-​ gen.

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