Bei Messreihen in Norddeutschland nach dem Tschernobyl- Unfall im Jahr 1986 traten auffällige Ergebnisse auf: Wie erwartet kam es vor allem aufgrund heftiger Regengüsse um den 1. Mai 1986 herum zu radioaktivem Fallout, der sich auf der Erdoberfläche ablagerte. Dementsprechend konnte man einen plötzlichen Anstieg der Zählrate messen. Allerdings konnte an den darauffolgenden Tagen kein Rückgang der Zählrate beobachtet werden, wie es zu erwarten gewesen wäre. Stattdessen stieg die Zählrate weiter an.
Im IServ-Gruppenordner findest du unter Q24 - PH1 - SD / 04 Atomphysik / 02 Atomkern
eine Excel-Datei zur Modellierung des Mutter-Tochter-Zerfalls.
Es soll ein Würfelexperiment mit 50 Würfeln durchgeführt werden. Die Würfel können auf zwei Stationen aufgeteilt werden. In jedem Schritt sollen alle Würfel zeitgleich gewürfelt werden. Anfangs befinden sich alle Würfel auf der Station 1. Zeigt ein Würfel auf der Station 1 nach dem Werfen die Augenzahl 6 an, soll er auf die Station 2 aussortiert werden. Zeigt ein Würfel auf der Station 2 eine gerade Augenzahl an, wird er aus dem Spiel genommen.
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