Ein Instruction Board
zu verwenden in Verbindung mit einem Projektunterricht oder einem projektorientierten Unterricht bei der es Lehrpersonen nicht möglich ist eine Instruktionsphase durchzuführen.
Schwierigkeit: *
Zubehör:
Der Microbit hat on-board mehrere Sensoren: Lagesensor, Beschleunigungssensor, Magnetfeldkompass, Lichtsensor und Temperatursensor, welche gleich direkt verwendet werden können.
Auf der Vorderseite befindet sich ein LED-Array mit dem es möglich ist einen Text oder auch Zahlen anzuzeigen. Mit zwei Tastern A und B ist eine manuelle Eingabe möglich.
Weitere Informationen
Offizielle Webseite:
Pinbelegung:
Andreas Kiener, Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Über USB oder aber auch über Bluetooth kann der Micro:bit mit einem Computer verbunden werden.
Über USB erfolgt auch die Stromversorgung, ansonsten ist eine Batterie mit 5V anzuschließen.
Am Erweiterungsport sind 21 frei programmierbare Pins herausgeführt. An die Pins P0, P1, P2 3,3V und GND können Krokoklemmen angeschlossen werden. Um auch auf die anderen Pins zugreifen zu können ist ein Breakoutboard empfehlenswert.
Es gibt auch Breackoutboards mit Motortreiber, da die Ausgangsleistung der Pins zu gering ist um Motoren antreiben zu können.
Einige Pins können sowohl digitale (0V oder +3,3V) als auch analoge Signale verarbeiten. (P0, P1, P2, P3, P4 und P10) Ob ein Pin die Signale digital oder analog verarbeiten soll muss zuvor in der Roboterkonfiguration angegeben werden.
An Pin 19 (SCL) und Pin 20 (SDA) ist es möglich Sensoren, welche den I2C Bus verwenden, anzuschließen. Spezielle Breakoutboards beinhalten dafür einen Grove Anschluss.
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