"Auch hier unterscheidet sich der Jude; denn er ist nicht rein gezüchtet, sondern er hat Inzucht getrieben […[ Ich brauche nicht zu schildern, wie sich der Jude im Allgemeinen gebildet hat. Sie kennen ihn Alle. […] Jene ununterbrochene Unruhe, die ihm niemals die Möglichkeit gibt, sich innerlich zu sammeln, einer seelischen Stimmung sich hinzugeben! Im feierlichsten Moment flackert sein Augen und man sieht, wie der Mann, selbst in der schönsten Oper noch Dividenden berechnet.[…] Niemals hat der Jude eine eigene Kunst besessen.[…] Er hat persönlich keinerlei Kunst als Kulturen hinterlassen, nichts an sonstigem Bildwerk keine Bauwerke, gar nichts.[…] Wenn einem Volk diese […] Eigenschaften mangeln, so kann es nicht staatenbildend sein und es stimmt dies auch. Denn der Jude war durch die langen Jahrhundert stets Nomade, wenn auch im größten Stil.[…] Im Übrigen hat der Jude auch damals gelebt in erster Linie als Parasit am Körper anderer Völker […]."
Dokumentation: Hitlers „Grundlegende“ Rede über den Antisemitismus, Institut für Zeitgeschichte, URL:https://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1968_4_5_phelps.pdf, S. 404 f.
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