• Kochrezepte (Stichpunkte - Einstieg)
  • anonym
  • 24.04.2023
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Cre­mi­ger Nu­del­auf­lauf

Du musst zu­nächst den den Ofen auf 200 °C Ober-/Un­ter­hit­ze (Um­luft 180 °C) vor­hei­zen. Die Zwie­bel und den Knob­lauch musst du da­nach sehr fein schnei­den. An­schlie­ßend die Chi­li­scho­te ent­ker­nen und eben­so fein ha­cken. Die Kirsch­to­ma­ten wa­schen und  hal­bie­ren. Den Par­me­san rei­ben und den Moz­za­rel­la grob wür­feln. Die  Ba­si­li­kum­blät­ter musst du ab­zup­fen, wa­schen und tro­cken tup­fen. In einem gro­ßen Topf bringst du Salz­was­ser zum Ko­chen und gare die Nu­deln darin laut Pa­ckungs­an­ga­be al dente. Wäh­rend­des­sen musst du in einer gro­ßen Pfan­ne Oli­ven­öl er­hit­zen und Zwie­bel,  Knob­lauch und Chi­li­scho­te darin an­schwit­zen. Die pas­sier­ten To­ma­ten  hin­zu­fü­gen und die Sauce ein paar Mi­nu­ten leicht kö­cheln las­sen. Dann  rührst du die Sahne und den ge­rie­be­nen Par­me­san unter und schmeckst die Sauce mit  Salz, Pfef­fer und einer or­dent­li­chen Prise Zu­cker ab.  Wenn die Nu­deln so­weit sind, gieße diese ab und gibt sie in die Pfan­ne zur Sauce. Die Pfan­ne von der Hitze neh­men und die hal­bier­ten Kirsch­to­ma­ten  und die Hälf­te der Moz­za­rel­la­wür­fel un­ter­he­ben. Die Ba­si­li­kum­blät­ter in Strei­fen schnei­den und eben­falls un­ter­he­ben.  Gib alles zu­sam­men in eine Auf­lauf­form, be­streue sie mit dem rest­li­chen Moz­za­rel­la und lasse den Auf­lauf ca. 20 Mi­nu­ten auf der mitt­le­ren Schie­ne im hei­ßen Back­ofen gra­ti­nie­ren.

Spaghetti-​Carbonara-Muffins

Du musst als ers­tes die Spa­ghet­ti biss­fest in Salz­was­ser garen.  Wöh­rend­des­sen wür­felst du die Scha­lot­te fein. Den Speck lässt du in einer Pfan­ne bei klei­ner Hitze aus, gibst die Scha­lot­te dazu und mit düns­test bei­des zu­sam­men an.  Fette draus­f­hin die Ver­tie­fun­gen einer Muf­f­in­form ein. Spa­ghet­ti ab­gie­ßen und mit Hilfe einer Gabel und einem Löf­fel zu klei­nen Nes­tern for­men und in die  Ver­tie­fun­gen der Form geben.

Heize da­nach den Back­ofen vor: Ober-/Un­ter­hit­ze: 180° C Um­luft: 160° C. Reibe dar­auf­hin den Käse und ver­quir­le ihn an­schlie­ßend mit den Ei­gel­ben und der Sahne. Die Speck-​Zwiebel-Masse musst du da­nach un­ter­he­ben und mit Salz und Pfef­fer wür­zen. Gib dann zu­nächst mit einem Ess­löf­fel einen Löf­fel Ei-​Flüssigkeit auf die Nes­ter  und ver­tei­le dann die rest­li­che Ei-​Masse auf den Nes­term. Ca. 25 Mi­nu­ten müs­sen die Muf­fins ba­cken. Wenn man nur das halbe Re­zept nimmt reicht 1 Ei­gelb von einem nicht zu klei­nen Ei. Ve­ge­ta­ri­sche Ver­si­on: 100 g TK Erb­sen in 1 EL But­ter 5 Mi­nu­ten an­düns­ten und unter die Käse-​Ei Mi­schung heben.

Mini-​Pizzaschnecken

Für den He­fe­teig musst du zu­nächst Mehl sie­ben und eine Mulde ein­drü­cken. Da­nach er­wärmst du Milch und Was­ser  zu­sam­men und zer­brö­ckelst die Hefe Löse die Hefe mit 1 TL Zu­cker in etwas von der Milch-​Wasser Mi­schung auf. Gieße alles in die Mehl­mul­de, be­de­cke alles mit Mehl, und lass alles 10 min  an einem war­men Ort be­deckt gehen.  Anchlie­ßend gibst du Salz, Ore­ga­no, Öl und die rest­li­che Flüs­sig­keit zu. Schla­ge aber alles zu­erst  kräf­tig und kente die Masse dann zu einem fes­ten Teig. Knete die­sen etwa 10 Mi­nu­ten , ehe du ihn dann 30 Mi­nu­ten be­deckt an einem war­men Platz auf­ge­hen lässt. Rolle den Teig in Back­blech­grö­ße aus und hal­bie­re ihn längs. Jede Teig­hälf­te  be­streichst du an­schlie­ßend zu­erst mit Ket­chup oder To­ma­ten­mark und be­legst ihn dann mit Schin­ken. Da­nach die Crème fraîche dar­über­strei­chen und den Käse  auf­streu­en. Rolle, nach­dem du fer­tig be­legt hast. jede Teig­plat­te der Länge nach auf und schnei­de den Teig in je­weils 12  Schei­ben. Ins­ge­samt er­hält man also 24 Schne­cken. Lege diese auf ein mit Back­pa­pier be­leg­tes Blech und lass sie dann noch­mals 10 min gehen. Im vor­ge­heiz­ten Ofen bei 200 Grad Ober-/Un­ter­hit­ze etwa 20 min  ba­cken und warm ser­vie­ren.

Rucola-​Schinken-Wraps

Du musst zu­nächst eine Zwie­bel fein wür­feln und mit Frisch­kä­se und Worces­ter­sauce ver­men­gen. Gib da­nach evtl. einen Schuss Milch dazu, damit die Paste etwas streich­fä­hi­ger wird (Ach­tung: sie darf nicht zu flüs­sig wer­den, da sie sonst beim  Rol­len raus­quillt). Schme­cke die Fül­lung nach Be­lie­ben mit Salz, Pfef­fer und Curry ab. Be­strei­che an­schlie­ßend die Wei­zen­tor­til­las leicht mit Was­ser und dann mit ca. 1 - 2 EL  der Paste. Be­strei­che hier­bei nur eine Hälf­te der Tor­til­las sehr dünn, damit beim Rol­len nichts raus­quillt. Du musst ein wenig  aus­pro­bie­ren, wie viel Paste genau ge­nom­men wer­den muss, da das immer  von der Kon­sis­tenz der Paste, der Größe der Tor­til­las und der Menge der  Fül­lung ab­hängt. ver­tei­le nun auf der di­cker be­stri­che­nen Seite der Tor­til­las eine Hand voll Ru­co­la und plat­zie­re 1 - 2 Schei­ben Par­ma­schin­ken dar­auf. Jetzt musst du die Wraps mit ein biss­chen Druck rol­len, damit sie nicht zu lo­cker wer­den. Du musst auf­pas­sen, weil bei zu viel Druck kön­nen die Wraps bre­chen, hier ist  wie­der ein wenig Aus­pro­bie­ren an­ge­sagt. Rolle die ge­roll­ten Wraps eng in  Alu­fo­lie ein und lege sie da­nach eine Zeit lang in den Kühl­schrank.

Fit­ness San­wich

Zu­näscht musst du den Ru­co­la wa­schen und tro­cken schüt­teln. Ent­fer­ne da­nach be­son­ders dicke Blatt­stie­le.  Das Dres­sing für den Ru­co­la stellst du her, indem du Essig, Öl, Honig, Salz und Pfef­fer an­rührst. Wa­sche an­schlie­ßend deine To­ma­ten und schnei­de sie in dünne Schei­ben. Nachem du dies getan hast, musst du nun die Pi­ni­en­ker­ne in einer Pfan­ne ohne Fett knusp­rig an­rös­ten. Schnei­de zudem das  Ba­guette auf und bstrei­che es oben und unten mit dem Frisch­kä­se.  An­schlie­ßend kannst du dann den Ru­co­la mit dem Dres­sing mi­schen und auf der un­te­ren Brot­sei­te ver­tei­len. Die To­ma­ten­schei­ben dar­über geben und mit Pi­ni­en­ker­nen,  Par­me­san­spä­nen und etwas zer­hack­tem Ba­si­li­kum be­streu­en.  Zer­tei­le das Be­guette da­nach in acht gleich große Stü­cke und ser­vie­re. Diese Spei­se ist auch gut ge­eig­net  für ein Buf­fet oder für Gäste als Snack für zwi­schen­durch. Rich­ten sie ein­fach auf  einem gro­ßen Brett schön an und legen sie ein Brot­mes­ser be­reit, so­dass sich  jeder sein Stück ab­schnei­den kann.

Apfel-​Butterkuchen

Du musst ale ers­tes die Hefe zer­krü­meln und mit Zu­cker und etwas Milch glatt rüh­ren. Gib das Mehl in eine Schüs­sel und gib der He­fe­mi­schung die rest­li­che Milch, 1 Prise  Salz und Eier zu. Ver­kne­te alles mit den Knetha­ken des Hand­rüh­rers 3 Mi­nu­ten zu  einem glat­ten Teig. Gib die But­ter in Stü­cken dazu. Knete dann alles  wei­te­re 4 Mi­nu­ten zu einem glän­zen­den, recht wei­chen He­fe­teig. Lasse den Teig da­nach zu­ge­deckt an einem war­men Ort 40 Mi­nu­ten ruhen. Gib den Teig nach die­sen 40 Mi­nu­ten auf ein ge­fet­te­tes, tie­fes Blech (40 x 30 cm). Drü­cke den Teig  mit be­mehl­ten Hän­den gleich­mä­ßig aus­ein­an­der und wei­te­re lass ihn wei­te­re 20 Mi­nu­ten gehen. Für die Zimt­but­ter musst du But­ter, Zu­cker und Zimt mit den Quir­len des  Hand­rüh­rers sehr cre­mig rüh­ren. Die But­ter füllst du dann in einen Ein­weg­spritz­beu­tel. Schä­le die Äpfel, vier­tel und ent­ker­ne sie und schnei­de sie in dünne Spal­ten. Mi­sche die Spal­ten mit Zi­tro­nen­saft mi­schen.  Drü­cke dicht an dicht mit einem be­mehl­ten Dau­men Ver­tie­fun­gen in den He­fe­teig. Von dem Spritz­beu­tel die Spit­ze ab­schnei­den. Sprit­ze die Zimt­but­ter in die Ver­tie­fun­gen. Ver­tei­le an­schlie­ßend die Äpfel auf dem Teig. Die  Man­del­blätt­chen und den Zu­cker dar­über­streu­en.  Backe zum Schluss den Ku­chen im hei­ßen Ofen bei 200 °C Ober-/Un­ter­hit­ze oder 180 °C Um­luft im un­te­ren Ofen­drit­tel 20 - 25 Mi­nu­ten.

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