• Klassenarbeit_Grammatik
  • anonym
  • 30.09.2023
  • Deutsch
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1
Finde alle Recht­schreib­feh­ler. Mar­kie­re die Recht­schreib­feh­ler und schrei­be das Wort rich­tig dar­un­ter.

Jeden Mit­woch und Sams­tag ist seit jäher Marktag in Ol­den­burg. Fast alle



Ol­den­bur­ger*innen tref­fen sich ein­mal in der Woche, um beim Be­lieb­tes­ten



Bä­cker Brot und Bröt­chen für die Woche zu kau­fen oder in der herbst­son­ne mit



ein paar Freun­den einen lä­cke­ren Kaf­fee zu trin­ken. Be­son­ders be­liebt ist der



Antipasti-​Stand, der für ein Frü­stück vor Ort nicht feh­len darf. Ein­ge­leg­te



Mozzarella-​Bällchen oder cre­mi­ge Dips sind schnell aus­fer­kauft, wes­halb man



nicht zu Spät auf dem ge­län­de vor dem Rat­haus ein­tref­fen soll­te. Jede Woche



lohnt es sich, in die ent­spann­te At­mos­fä­re ein­zu­tau­chen.

2
Setze in fol­gen­dem Text alle feh­len­den Kom­mas.

Schon eine ganze Weile lief Carlotta über den Markt um ihre Freundinnen zu finden. Sie hatten sich eigentlich bereits vor einer guten halben Stunde verabredet damit sie gemeinsam einen Stand zum Essen aufsuchen konnten. Aber so langsam war sie wirklich verwundert. Es konnte doch nicht sein dass sie sie einfach sitzengelassen hatten. Richtig wohl fühlte sie sich nicht damit alleine auf dem Markt herumzulaufen. Man hatte immer das Gefühl die Menschen würden einen angucken und sich wundern weshalb jemand alleine unterwegs wäre. Eigentlich taten sie das aber nie sondern waren alle viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Carlotta schüttelte den Kopf. Ihre eigenen Gedanken machten sie nur wieder verrückt. Sie würde sich einfach einen Kaffee besorgen und sich allein in die Sonne setzen. Sie war schließlich selbstbewusst genug um ihre Zeit auch alleine verbringen zu können.

3
Er­klä­re, wie man er­kennt, ob das oder dass ge­schrie­ben wird.
4
Setze in dem fol­gen­den Text alle ent­spre­chen­den das|dass-​Schreibungen in die Lü­cken ein und er­gän­ze an den ent­spre­chen­den Stel­len die Kom­mas.

Sie hatte nicht ge­dacht sie heute al­lei­ne auf dem Markt lan­den würde.

Aber die vie­len Stän­de und Eis sie ge­ges­sen hatte, waren es wert ge­we­sen. Wet­ter hatte es auch gut ge­meint mit ihr. Al­lei­ne konn­te sie sich viel bes­ser auf die vie­len un­ter­schied­li­chen An­ge­bo­te kon­zen­trie­ren und wirk­lich ein­mal die Dinge un­ter­neh­men, die sie selbst am bes­ten fand. ihre Freun­din­nen nicht auf­ge­taucht waren, stör­te sie ge­ra­de nicht. Mor­gen würde sie al­ler­dings ein­mal nach­fra­gen, warum sie heute sit­zen­ge­las­sen wurde. Car­lot­ta schwor sich je­doch, diese Sor­gen für heute noch keine Rolle spie­len soll­ten. Sie war sich si­cher für Grü­be­lei­en mor­gen auch noch ge­nü­gend Zeit wäre.

5
Setze in fol­gen­dem Text die Zei­chen für die wört­li­che Rede.

Als Car­lot­ta am Abend nach Hause kommt, ist sie müde und glück­lich. Car­lot­ta, Schatz, wie war dein Tag? War es gut mit dei­nen Freun­din­nen? frag­te ihre Mut­ter sie, als die Tür noch nicht ein­mal ganz zu­ge­fal­len war. Sie ant­wor­te­te Hi Mama, ich hatte einen schö­nen Tag. Die Mä­dels waren al­ler­dings nicht da. Viel­leicht habe ich was ver­passt, aber ich konn­te sie nir­gends fin­den Das ist aber scha­de ihre Mut­ter kam auf sie zu haben sie dir denn nicht Be­scheid ge­ge­ben? Car­lot­ta schüt­tel­te den Kopf, lä­chel­te je­doch und er­klär­te Nein, aber ich hatte trotz­dem einen tol­len Tag!

6
For­mu­lie­re die fol­gen­den Sätze in die in­di­rek­te Rede um.

Lie­bes Ta­ge­buch,



ich hatte wirk­lich einen schö­nen Tag auf dem Markt, al­ler­dings frage ich mich doch immer noch, wes­halb meine Freun­din­nen mich ver­setzt haben. Ich kann mir nicht vor­stel­len, dass etwas Un­er­war­te­tes pas­siert ist. Ich muss sie mor­gen per­sön­lich an­spre­chen. So be­kom­me ich keine Ant­wort auf die Fra­gen.

Car­lot­ta schrieb, ....

7
Er­klä­re, wann man den Kon­junk­tiv I, wann den Kon­junk­tiv II und wann die Er­satz­form mit würde ver­wen­den muss.
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