Viele Dinge, die ihr täglich nutzt, kommen aus dem Ausland. DIese Waren werden nach Deutschland und dann in eure Region transportiert. Solche Güter, die aus dem Ausland eingekauft werden, nennt man Importe.
Ohne Güter aus dem Ausland würde das Leben der Menschen in Deutschland ganz anders aussehen: es gäbe keine Smartphones, keinen Kaffee, keine Bananen, keinen Tee. Die Liste ließe sich nahezu endlos fortsetzen. Dass es diese Güter in Deutschland nicht ohne Importe gäbe, hat verschiedene Gründe.
Deutschland importiert nicht nur, sondern exportiert auch in großem Maße. Export bedeutet Ausfuhr, d.h., Güter werden von Deutschland aus ins Ausland verkauft. Sie stehen also den Importen gegenüber.
Deutschland hat im Jahr 2024 Güter im Wert von 1.548 Milliarden Euro ausgeführt.
Viele wirtschaftliche Bereiche sind sehr abhängig davon, dass das Geschäft mit dem Ausland gut läuft. Wenn aus dem Ausland weniger Güter in Deutschland nachgefragt werden, wirkt sich dies negativ auf die inländische Wirtschaft aus.
Durch Exporte fließt Geld aus dem Ausland ins Land. Dies hat auch positive Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft, wenn die Menschen z.B. häufiger ins Restaurant gehen können. Auch der Staat profitiert durch höhere Steuereinnahmen. Autos, Maschinen und chemische Erzeugnisse (z.B. Farben) sind die wichtigsten Güter, die deutsche Unternehmen in die ganze Welt verkaufen. Diese drei Warengruppen zusammen stellen fast die Hälfte des Wertes der gesamten deutschen Lieferungen ins Ausland dar.
Import und
Exportmit eigenen Worten.
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