• Groß- und Kleinschreibung
  • marie-claire
  • 20.04.2023
  • Deutsch
  • 5
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Groß- und Klein­schrei­bung

groß ge­schrie­ben wer­den:



-​Nomen,

-​Namen und Ei­gen­na­men

-​Anredepronomen

-​Nominalisierungen

-​Worte am An­fang eines Sat­zes

1
No­tie­re dir hier Bei­spie­le!
Kom­bi­nie­re dafür groß­ge­schrie­be­ne Worte und Er­ken­nungs­merk­ma­le
Er­ken­nungs­merk­ma­le

Ob ein Wort groß ge­schrie­ben wer­den muss er­kennt man zum Bei­spiel an:



-​bestimmten, un­be­stimm­ten

und ver­steck­ten Ar­ti­keln,



und



-​Adjektiven, Zah­len und

be­sitz­an­zei­gen­den Pro­no­men, die vor das Wort ge­setzt wer­den kön­nen

2
Ent­schei­de dich für die rich­ti­ge Groß- oder Klein­schrei­bung.

Der schnells­te Läu­fer

Im Sport­un­ter­richt war (K/k) laus immer der (S/s) chnells­te. Am bes­ten war er beim (L/l) aufen. Nicht ein­mal sein bes­ter Freund Tho­mas konn­te ihm die Stirn bie­ten. Schon mor­gens (Ü/ü) bte Klaus im Ge­hei­men. Am Nach­mit­tag ging (E/e) r dann auf den Sport­platz. Etwas Tra­gi­sches ist ihm (D/d) ort je­doch pas­siert. Wäh­rend des (R/r) en­nens stol­per­te er und (L/l) egte sich der Länge nach auf die Nase. Dabei brach er sich einen (Z/z) eh. Selbst das (G/g) ehen ist ihm nun un­an­ge­nehm. Am (A/a) nfang konn­te Tho­mas mit dem La­chen gar nicht auf­hö­ren, aber auch er wünscht (I/i) hm nun eine schnel­le (G/g) en­e­sung.

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