normal. Die Bevölkerung Roms bestand zu ca einem aus Sklaven. Als Sklave auf dem war das Leben schlimmer als im einer Familie. Dort waren Sklaven auch oder kochten. Die Kinder der Sklaven waren automatisch auch . Manche ließen ihre Sklaven frei. Diese nannte man .
Fall(Kasus)
Nomen können mit ihrer Endung nicht nur das Geschlecht sondern auch den Fall anzeigen.
Der Fall zeigt an, welche Rolle ein Nomen im Satz spielt.
Der Fall Nominativ zeigt an, dass ein Nomen handelt:
Marcus habitat - Marcus wohnt
Der Fall Genitiv zeigt Besitz oder Zugehörigkeit an:
avus Marci - der Opa von Markus
Die Endungen für den Nominativ sind in allen drei Geschlechtern:
- us (av-us = der Großvater)
- a (catt-a = die Katze)
- um (templ-um = der Tempel)
Die Endungen für den Genitiv sind in allen drei Geschlechtern:
- i (av-i = vom Großvater)
- ae (catt-ae = von der Katze)
- i (templ-i = vom Tempel)
Der Genitiv gibt meistens einen Besitzer / eine Besitzerin an und gehört ganz eng zu einem Nomen dazu: pater servi (der Vater des Sklaven)
Du übersetzt den Genitiv ins Deutsche
- mit von
oder vom
: pater puellae = der Vater von dem Mädchen
- mit der
oder des
: pater puellae = der Vater des Mädchens
- mit s
bei Namen: pater Valeriae = Valerias Vater
servus:
catta:
Valeria:
Marcus:
puer:
templum:
avus:
magister:
dominus magnus:
avia parva:
Der Sklave von Valeria = servus
Der Herr der Sklavin = dominus
Die Katze von Marcus = catta
Der Hund des Großvaters = catulus
Die Herrin des Lehrers = domina
Die Großmutter des großen Herrn = avia
Die Sklavin des kleinen Jungen = serva
Sklaverei bei den Römerngestalten
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