Ich möchte fort
Ich möchte fort, weit fort.
Fort vom Alltagstrott, von der stumpfen Arbeit der Schule, en Launen der Eltern.
Ich habe Angst.
Angst, vor mir selber fliehen zu wollen, und Angst, alles Gewohnte zu belassen.
Warum bin ich ein Gewohnheitstier? Warum kann ich nicht unabhängig sein, glücklich und zufrieden?
Täglich mit Spießern und Schwätzern zusammen zu sein. Bin ich besser? Bin ich nicht auch ein Schwätzer und Spießer?
Glaube, verkörperst Du die Freiheit dieser Welt?
Oder etwa du, sogenannte Liebe, die du zwei Menschen verknüpfst und ihnen die eigene Freiheit raubst?
Ich bin gefangen.
Von mir selbst, von meinen Mitleuten.
Nein, nicht Mitmenschen.
Diese Phrase hört man zu oft.
Macht Phantasie frei oder die Mündigkeit?
16 Jahre oder 18 Jahre?
Nach der Abhängigkeit von den Eltern folgt die andere vom Arbeitgeber, von der sogenannten Gesellschaft, die wir sind.
Glücklich ist, wer frei ist.
Wer ist frei?
Mit Drogen frei?
Illusion. Du bist gefangen, erledigt.
Abhängigkeit von Zigaretten, Alkohol, Sex, Büchern, Medien.
Ich möchte selbst leben, nicht immer mitgeschleift werden.
Selbst Weg und Ziel wählen.
Selbst.
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