• Die Reichsinsignien und Otto I.
  • anonym
  • 15.03.2021
  • Geschichte
  • 6
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Bringt den Ablauf der Königskrönung Otto I. in die richtige Reihenfolge, indem ihr Zahlen in die Kästchen vor die Aussagen schreibt. Die 1 bezeichnet das Anfangsereignis, die 6 das Endereignis.
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(1-6)
  • Die Herzöge geloben Otto I. ihre Treue und machten ihn zu ihrem König.
  • Erzbischof setzt Otto I. das Diadem auf und überreicht ihm die Reichsinsignien.
  • Erzbischof Hildebert von Mainz salbt Otto I.
  • Das Volk stimmt der Wahl Otto I. zu.
  • Otto I. besteigt den Thron Karls des Großen.
  • Otto I. reist nach Aachen.
2
Lest die folgenden Fragen zu den Reichsinsignien und kreuzt jeweils die richte Antwort an.

Bearbeitungszeit: 5 Minuten
Welches der Reichsinsignien war das wohl wichtigste Symbol?
Welche Bedeutung hatte die Krone?
Welches der Reichsinsignien symbolisierte die Übergabe der weltlichen Macht an den Kaiser?
Was symbolisierte die heilige Lanze?
Welches der Reichsinsignien symbolisierte die Weltherrschaft des Kaisers/Königs sowie dessen Bekenntnis zum christlichen Glauben?
3
Hört während meiner Ausführungen über die Herrschaft Otto I. gut zu und ergänzt den untenstehenden Lückentext.
Die Regierungszeit Otto I. und der Umgang mit seinen Feinden

Otto der I. war ein Reisekönig, der vom aus regierte. Das bedeutet, dass Otto I. keinen festen besaß. Ottos Reich wurde durch zahlreiche innere und äußere Gefahren bedroht. Von außen griffen vor allem die das Königreich an, und töteten zahlreiche Untertanen Ottos. Bei der entscheidenden Schlacht auf dem bei Augsburg konnte Otto die Ungarn niederschlagen. Dies gelang ihm nur durch die Vereinigung der vier Stammesherzogtümer , , und . Der Sieg auf dem als Einheit, war der erste Schritt zu einem geeinten deutschen Königreich. Doch nicht nur von außen wurde Ottos Reich bedroht. So stellten sich im Inneren des Reiches besonders die gegen den König. Sie wollten durch ihre erweitern. Um diese Bedrohung abzuwenden suchte Otto Verbündete. Diese fand er in den , welchen er weltliche Macht übertrug. Sie waren von nun an befugt zu und ein zu führen. Von dieser Zeit an gab es nicht mehr nur weltliche Fürsten, sondern auch . Starb ein Bischof, so setzte Otto selbstständig einen Nachfolger ein. Diese Einsetzung eines Bischofs in sein Amt nennt man . Durch dieses geschickte Handeln konnte Otto I. die Macht der eindämmen.

Im Jahr 959 bat der damalige Papst Johannes XII. Otto um Hilfe, da der Kirchenstaat von den bedroht wurde. Otto I. konnte die Langobarden in die Flucht schlagen und wurde daraufhin im Jahr zum gekrönt.

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