• Die frühneuzeitliche Landesherrschaft - eine föderale Demokratie?
  • Frederik Hirschfeld
  • 20.06.2022
  • Geschichte
  • 7
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Die frühneuzeitliche Landesherrschaft - eine föderale Demokratie?

Die Bundesrepublik Deutschland ist eine föderale Demokratie. Dies bedeutet, dass die Herrschaft vom Volke ausgeht (Demokratie) sowie es mehrere Ebenen der Herrschaftsausübung gibt (Föderalismus). Es gibt also nicht eine Regierung, die alles entscheidet, sondern mehrere „Regierungen“  auf verschiedenen Ebenen.



Aufgabe: Betrachtet die folgende Abbildung M1 zum föderalen System der BRD. Vergleicht die Art und Weise der Herrschaftausübung in der BRD mit der Herrschaft im Heiligen Römischen Reich, indem ihr Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der unten dargestellten Tabelle sammelt. Entwerft anschließend eine vergleichbarende Abbildung für die Herrschaft im Heiligen Römischen Reich.

M1: Grafik mit der Verwaltungsgliederung der Bundesrepublik Deutschland. Bundesebene (Weiß), Landesebene (Gelb), Kommunalebene (Braun).

Bundeskanzler*in steht der Bundes-regierung vor (Wahl alle 4 Jahre)

Ministerpräsident*innen ste-hen den Landesregierungen vor (Wahl alle 4/5 Jahre)

(Ober)Bürgermeis-ter*innen u. Ä. stehen Stadträten u. Ä. vor

Quelle: Fred the Oyster: Grafik mit der Verwaltungsgliederung der Bundesrepublik Deutschland. Bundesebene (Weiß), Landesebene (Gelb), Kommunalebene (Braun). Online verfügbar: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Administrative_divisions_of_Germany.svg. Zuletzt geprüft am 17.06.2022.

HRR

BRD

Gemeinsam-keiten

HRR

BRD

Gemeinsam-keiten

Unterschiede

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