Bindung wird als ein zwischen zwei Personen verstanden. (In der Bindungstheorie insbesondere zwischen Eltern und Kindern).
Eine stabile Bindung zu der Bezugsperson führt zu bei dem abhängigen Kind.
Die Bindungstheorie wird auch als , als Folge der eigenen individuellen sozialen Erfahrungen, mit welcher sich der Zusammenhang zwischen negativen Gefühlen, Persönlichkeitsstörungen (…) und der negativen Bindung und Trennung zu Bindungspersonen beleuchten lässt.
Direkt hat das Kind keine emotionale Bindung zu seinen Mitmenschen. (Erkennt aber z.B. die Stimme der Mutter).
Eltern verfügen über eine , die dafür sorgt, dass sie eine starke Bindung zu ihrem Kind verspüren.
Eine emotionale Beziehung zu den Eltern entwickelt das Kind im Laufe des Lebensjahres.
Befriedigung und Bedürfnisse (des Kindes) werden durch eingefordert. (Zum Beispiel durch Weinen, Klammern und Schreien um eine fürsorgliche Person herbeizuholen, die beispielweise Angst und Kummer vertreibt.)
Die Eltern reagieren auf das gezeigte Bindungsverhalten und müssen es nicht mühsam erlernen.
Das Pflegeverhalten von Eltern wird als betitelt.
Durch eine häufige festigt sich die Bindung, somit entsteht eine vertrauensvolle Beziehung bzw. eine sichere Bindung (zwischen Eltern und Kind).
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