• Die Bindungstheorie
  • anonym
  • 28.01.2024
  • Deutsch
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Bin­dung wird als ein zwi­schen zwei Per­so­nen ver­stan­den. (In der Bin­dungs­the­o­rie ins­be­son­de­re zwi­schen El­tern und Kin­dern).

Eine sta­bi­le Bin­dung zu der Be­zugs­per­son führt zu bei dem ab­hän­gi­gen Kind.

Die Bin­dungs­the­o­rie wird auch als , als Folge der ei­ge­nen in­di­vi­du­el­len so­zi­a­len Er­fah­run­gen, mit wel­cher sich der Zu­sam­men­hang zwi­schen ne­ga­ti­ven Ge­füh­len, Per­sön­lich­keits­stö­run­gen (…) und der ne­ga­ti­ven Bin­dung und Tren­nung zu Bin­dungs­per­so­nen be­leuch­ten lässt.

Di­rekt hat das Kind keine emo­ti­o­na­le Bin­dung zu sei­nen Mit­men­schen. (Er­kennt aber z.B. die Stim­me der Mut­ter).

El­tern ver­fü­gen über eine , die dafür sorgt, dass sie eine star­ke Bin­dung zu ihrem Kind ver­spü­ren.

Eine emo­ti­o­na­le Be­zie­hung zu den El­tern ent­wi­ckelt das Kind im Laufe des Le­bens­jah­res.

Be­frie­di­gung und Be­dürf­nis­se (des Kin­des) wer­den durch ein­ge­for­dert. (Zum Bei­spiel durch Wei­nen, Klam­mern und Schrei­en um eine für­sorg­li­che Per­son her­bei­zu­ho­len, die bei­spiel­wei­se Angst und Kum­mer ver­treibt.)

Die El­tern re­agie­ren auf das ge­zeig­te Bin­dungs­ver­hal­ten und müs­sen es nicht müh­sam er­ler­nen.

Das Pfle­ge­ver­hal­ten von El­tern wird als be­ti­telt.

Durch eine häu­fi­ge fes­tigt sich die Bin­dung, somit ent­steht eine ver­trau­ens­vol­le Be­zie­hung bzw. eine si­che­re Bin­dung (zwi­schen El­tern und Kind).





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