Name:_____________________________ Datum:______________________________
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Eine Reise ins Ungewisse - Warum?
Die Entdeckung der Neuen Welt lockte viele Menschen nach Nordamerika. Sie hatten verschiedene Gründe, ihre alte Heimat zu verlassen. Einige suchten Wohlstand und Reichtum oder Landflächen, um Ackerbau zu betreiben. Andere kamen, weil sie unzufrieden mit den Herrschenden waren, weil sie wegen ihrer Anschauungen oder ihres Glaubens verfolgt wurden.
Einwanderer aus England, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Schweden oder Spanien stritten um die Vorherrschaft in Nordamerika. Berühmt geworden sind die englischen Pilgerväter. Hundert Mitglieder dieser in Europa verfolgten religiösen Gruppe landeten 1620 an der Ostküste Amerikas. Das Schiff, mit dem die ersten Siedler nach Nordamerika segelten hieß Mayflower. Die Siedler vereinbarten einen Vertrag für ihr Zusammenleben, der allen Siedlern die gleichen Rechte garantierte und deshalb als Muster freiheitlicher Demokratie gilt. Den größten Einfluss in Nordamerika hatten die Spanier, Franzosen und Engländer. Während sich die spanischen Besitzungen im Süden und Westen befanden, siedelten die Franzosen im Norden und Nordosten an. Englische Einwanderer bevorzugten die Ostküste Nordamerikas.
Der Kontakt zwischen den Siedlern und den Ureinwohnern
Der Kontakt mit der indigenen Bevölkerung, die heute oft als Indianer
bezeichnet werden, verlief sehr unterschiedlich. In einigen Siedlungen kam es zu gewaltsamen Konflikten zwischen Siedlern und Indigenen, mit vielen Toten auf beiden Seiten. Auch neue Krankheiten, die von den Siedlern nach Nordamerika gebracht wurden, töteten viele Indigene.
Es gibt aber auch positive Beispiele des Zusammenlebens. So hat das heutige Fest Thanksgiving
seinen Ursprung im Jahr 1621. Damals brachten die Ureinwohner den Siedlern Geschenke und Lebensmittel, damit die Siedler den harten Winter überleben konnten.
Eine Reise ins Ungewisse - Warum?
Die Entdeckung der Neuen Welt lockte viele Menschen nach Nordamerika. Sie hatten verschiedene Gründe, ihre alte Heimat zu verlassen. Einige suchten Wohlstand und Reichtum oder Landflächen, um Ackerbau zu betreiben. Andere kamen, weil sie unzufrieden mit den Herrschenden waren, weil sie wegen ihrer Anschauungen oder ihres Glaubens verfolgt wurden.
Einwanderer aus England, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Schweden oder Spanien stritten um die Vorherrschaft in Nordamerika. Berühmt geworden sind die englischen Pilgerväter. Hundert Mitglieder dieser in Europa verfolgten religiösen Gruppe landeten 1620 an der Ostküste Amerikas. Das Schiff, mit dem die ersten Siedler nach Nordamerika segelten hieß Mayflower. Die Siedler vereinbarten einen Vertrag für ihr Zusammenleben, der allen Siedlern die gleichen Rechte garantierte und deshalb als Muster freiheitlicher Demokratie gilt. Den größten Einfluss in Nordamerika hatten die Spanier, Franzosen und Engländer. Während sich die spanischen Besitzungen im Süden und Westen befanden, siedelten die Franzosen im Norden und Nordosten an. Englische Einwanderer bevorzugten die Ostküste Nordamerikas.
Der Kontakt zwischen den Siedlern und den Ureinwohnern
Der Kontakt mit der indigenen Bevölkerung, die heute oft als Indianer
bezeichnet werden, verlief sehr unterschiedlich. In einigen Siedlungen kam es zu gewaltsamen Konflikten zwischen Siedlern und Indigenen, mit vielen Toten auf beiden Seiten. Auch neue Krankheiten, die von den Siedlern nach Nordamerika gebracht wurden, töteten viele Indigene.
Es gibt aber auch positive Beispiele des Zusammenlebens. So hat das heutige Fest Thanksgiving
seinen Ursprung im Jahr 1621. Damals brachten die Ureinwohner den Siedlern Geschenke und Lebensmittel, damit die Siedler den harten Winter überleben konnten.
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