• Die Bedürfnispyramide nach Maslow
  • NadineStreit
  • 09.04.2024
  • Mathematik, Volkswirtschaft
  • 10
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I.2.3) Die Bedürfnis-​Stufen der Maslow-​Pyramide

Der ame­ri­ka­ni­sche Psy­cho­lo­ge Abra­ham Ma­slow (1908-1970) teilt Be­dürf­nis­se nicht in Grund-​, Kultur-​ und Lu­xus­be­dürf­nis­se ein. Seine "Be­dürf­nis­py­ra­mi­de ent­hält 5 Stu­fen, die wir nach ein­an­der, ab­hän­gig von der Wich­tig­keit, be­frie­di­gen möch­ten.

Seine The­o­rie be­sagt:

Erst wenn die Be­dürf­nis­se einer un­te­ren Stufe be­frie­digt sind, strebt der Mensch nach der Be­frie­di­gung einer hö­he­ren Stufe.

Nach Ma­slow

Auf­ga­be: Ordne die Bei­spiel den Stu­fen von Ma­slow zu, indem du die Num­mer der Stufe hin­ter den Bei­spie­len an­gibst:



Freund­schaf­ten

Lob vom Leh­rer

Schla­fen

Klar­heit über den wei­te­ren Le­bens­weg



Liebe

mit an­de­rern spre­chen

ge­sund sein

ein In­stru­ment spie­len ler­nen

sport­li­cher Er­folg

Arzt­be­such be­zah­len kön­nen

eine Dach über dem Kopf

abends spa­zie­ren gehen zu kön­nen, ohne aus­ge­raubt zu wer­den

ein fes­tes Ein­kom­men

ein war­mer Pull­over

eine warme Mahl­zeit

sau­be­re Luft zum Atmen

I.2.4) Be­darf und Nach­fra­ge

Fülle den Lü­cken­text mit fol­gen­den Wör­tern:

Be­darf - Be­dürf­nis - Dring­lich­keit - Fak­to­ren - fi­nan­zi­el­ler Mit­tel - Grund­be­dürf­nis­se - Kauf - Kauf­kraft - Kul­tur­be­dürf­nis­se - Lu­xus­be­dürf­nis­se - Ma­slow - Nach­fra­ge - Stu­fen - un­be­grenzt

Ein ist ein Emp­fin­den eines Man­gels, ver­bun­den mit dem Wunsch die­sen Man­gel zu be­sei­ti­gen.

Sie sind ab­hän­gig von ver­schie­de­nen . Man kann Be­dürf­nis­se auf un­ter­schied­li­che Arten un­ter­schei­den. Bei der Un­ter­schei­dung nach teilt man Be­dürf­nis­se in , und ein. Der ame­ri­ka­ni­sche Psy­cho­lo­ge hat eine an­de­re Ein­tei­lung von Be­dürf­nis­sen vor­ge­nom­men. Er un­ter­schei­det 5 ver­schie­de­ne . Be­dürf­nis­se sind und ver­än­dern sich stän­dig.

Wenn wir die kon­kre­te Ab­sicht haben ein Be­dürf­nis durch den eines Pro­duk­tes zu be­frie­di­gen, spre­chen wir von . Der Be­darf ist also ein mit aus­ge­stat­te­tes Be­dürf­nis. Der Be­darf ist , da wir nur eine be­stimm­te Menge zur Ver­fü­gung haben. Kau­fen wir dann tat­säch­lich ein Pro­dukt um ein Be­dürf­nis zu be­frie­di­gen, spre­chen wir von auf dem Markt.

I.2.3) Die Bedürfnis-​Stufen der Maslow-​Pyramide

Der ame­ri­ka­ni­sche Psy­cho­lo­ge Abra­ham Ma­slow (1908-1970) teilt Be­dürf­nis­se nicht in Grund-​, Kultur-​ und Lu­xus­be­dürf­nis­se ein. Seine "Be­dürf­nis­py­ra­mi­de ent­hält 5 Stu­fen, die wir nach ein­an­der, ab­hän­gig von der Wich­tig­keit, be­frie­di­gen möch­ten.

Seine The­o­rie be­sagt:

Erst wenn die Be­dürf­nis­se einer un­te­ren Stufe be­frie­digt sind, strebt der Mensch nach der Be­frie­di­gung einer hö­he­ren Stufe.

Nach Ma­slow

Auf­ga­be: Ordne die Bei­spiel den Stu­fen von Ma­slow zu, indem du die Num­mer der Stufe hin­ter den Bei­spie­len an­gibst:



Freund­schaf­ten

Lob vom Leh­rer

Schla­fen

Klar­heit über den wei­te­ren Le­bens­weg



Liebe

mit an­de­rern spre­chen

ge­sund sein

ein In­stru­ment spie­len ler­nen

sport­li­cher Er­folg

Arzt­be­such be­zah­len kön­nen

eine Dach über dem Kopf

abends spa­zie­ren gehen zu kön­nen, ohne aus­ge­raubt zu wer­den

ein fes­tes Ein­kom­men

ein war­mer Pull­over

eine warme Mahl­zeit

sau­be­re Luft zum Atmen

I.2.4) Be­darf und Nach­fra­ge

Fülle den Lü­cken­text mit fol­gen­den Wör­tern:

Be­darf - Be­dürf­nis - Dring­lich­keit - Fak­to­ren - fi­nan­zi­el­ler Mit­tel - Grund­be­dürf­nis­se - Kauf - Kauf­kraft - Kul­tur­be­dürf­nis­se - Lu­xus­be­dürf­nis­se - Ma­slow - Nach­fra­ge - Stu­fen - un­be­grenzt

Ein ist ein Emp­fin­den eines Man­gels, ver­bun­den mit dem Wunsch die­sen Man­gel zu be­sei­ti­gen.

Sie sind ab­hän­gig von ver­schie­de­nen . Man kann Be­dürf­nis­se auf un­ter­schied­li­che Arten un­ter­schei­den. Bei der Un­ter­schei­dung nach teilt man Be­dürf­nis­se in , und ein. Der ame­ri­ka­ni­sche Psy­cho­lo­ge hat eine an­de­re Ein­tei­lung von Be­dürf­nis­sen vor­ge­nom­men. Er un­ter­schei­det 5 ver­schie­de­ne . Be­dürf­nis­se sind und ver­än­dern sich stän­dig.

Wenn wir die kon­kre­te Ab­sicht haben ein Be­dürf­nis durch den eines Pro­duk­tes zu be­frie­di­gen, spre­chen wir von . Der Be­darf ist also ein mit aus­ge­stat­te­tes Be­dürf­nis. Der Be­darf ist , da wir nur eine be­stimm­te Menge zur Ver­fü­gung haben. Kau­fen wir dann tat­säch­lich ein Pro­dukt um ein Be­dürf­nis zu be­frie­di­gen, spre­chen wir von auf dem Markt.

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