• Descartes' ontologischer Gottesbeweis
  • anonym
  • 17.04.2023
  • Ethik
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(Wie) Kön­nen wir Got­tes Exis­tenz be­wei­sen?

René Des­car­tes (1596-1650) hat 6 "Me­di­ta­ti­o­nen zur Ers­ten Phi­lo­so­phie" ver­fasst. Diese be­fas­sen sich mit fol­gen­den The­men:

  1. Hier wen­det Des­car­tes den me­tho­di­schen Zwei­fel an. Er kann letzt­end­lich alles an­zwei­feln, keine Er­kennt­nis ist si­cher.  
  2. Es steht aber fest, dass Des­car­tes denkt und zwei­felt, er muss also exis­tie­ren.
  3. Gott exis­tiert, weil mein Ver­stand nie­mals die Idee eines all­um­fas­sen­den Got­tes her­vor­brin­gen könn­te (ideel­ler Got­tes­be­weis) und er will uns nicht täu­schen.
  4. Hier er­klärt Des­car­tes, wieso sich der Mensch

        manch­mal (selbst­ver­schul­det!) täuscht.

   5. Des­car­tes be­weist die Exis­tenz Got­tes

       (on­to­lo­gi­scher Got­tes­be­weis).

   6. Des­car­tes un­ter­schei­det zwi­schen res co­gi­tans

      (die den­ken­de Sub­stanz des Men­schen) und

      res ex­ten­sa (die aus­ge­dehn­te Sub­stanz,

      der Kör­per).

co­gi­to ergo sum

= Ich denke, also bin ich.

Des­car­tes wen­det den me­tho­di­schen Zwei­fel an, um letzt­end­lich die Exis­tenz Got­tes und damit auch wahre Er­kennt­nis zu be­wei­sen.

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Aus­schnitt aus der fünf­ten Me­di­ta­ti­on von Des­car­tes' Me­di­ta­ti­o­nen zur Ers­ten Phi­lo­so­phie: Über das Wesen der ma­te­ri­el­len Dinge; und er­neut über Gott, dass er exis­tiert.

[...] Ich finde in mir un­zäh­li­ge Ideen ir­gend­wel­cher Dinge vor, von denen auch dann nicht ge­sagt wer­den kann, dass sie nichts sind, wenn sie au­ßer­halb von mir viel­leicht nir­gends exis­tie­ren. Und ob­wohl ich sie ge­wis­ser­ma­ßen nach Will­kür denke, bilde ich sie gleich­wohl nicht ein, son­dern sie haben ihre wah­ren und un­ver­än­der­li­chen Na­tu­ren. Wenn ich mir zum Bei­spiel ein Drei­eck vor­stel­le, so ist seine Natur, bzw. sein Wesen oder auch seine Form si­cher­lich eine ganz be­stimm­te, un­ver­än­der­li­che und ewige, die weder von mir selbst aus­ge­bil­det ist, noch von mei­nem Geist ab­hängt, auch wenn viel­leicht eine sol­che Figur nir­gend­wo au­ßer­halb mei­nes Den­kens exis­tiert, und auch nie­mals exis­tiert hat. Dies wird daran of­fen­kun­dig, dass viel­fäl­ti­ge Ei­gen­schaf­ten die­ses Drei­ecks be­wie­sen wer­den kön­nen: Seine drei Win­kel sind zwei rech­ten Win­keln gleich, [etc.].



Wenn nun aber al­lein dar­aus, dass ich die Idee ir­gend­ei­nes Din­ges aus mei­nem Den­ken her­vor­ho­len kann, folgt, dass tat­säch­lich alles dem Ding zu­kommt, von dem ich klar und deut­lich er­fas­se, dass es ihm zu­kommt – kann dar­aus etwa auch ein Ar­gu­ment ge­won­nen wer­den, durch das die Exis­tenz Got­tes nach­ge­wie­sen würde? Si­cher­lich finde ich die Idee Got­tes, näm­lich die eines höchst­voll­kom­men­den Sei­en­den, nicht we­ni­ger in mir vor als die Idee ir­gend­ei­ner be­lie­bi­gen Figur oder Zahl. Auch sehe ich nicht we­ni­ger klar und deut­lich ein, dass es zu sei­ner Natur ge­hört, immer zu exis­tie­ren, als ich klar und deut­lich ein­se­he, dass das was ich in Bezug auf ir­gend­ei­ne Figur oder Zahl be­wei­se, auch zur Natur die­ser Figur oder Zahl ge­hört.

René Des­car­tes - Me­di­ta­ti­o­nes de prima phi­lo­so­phia

[...] Ich finde in mir un­zäh­li­ge Ideen ir­gend­wel­cher Dinge vor, von denen auch dann nicht ge­sagt wer­den kann, dass sie nichts sind, wenn sie au­ßer­halb von mir viel­leicht nir­gends exis­tie­ren. Und ob­wohl ich sie ge­wis­ser­ma­ßen nach Will­kür denke, bilde ich sie gleich­wohl nicht ein, son­dern sie haben ihre wah­ren und un­ver­än­der­li­chen Na­tu­ren. Wenn ich mir zum Bei­spiel ein Drei­eck vor­stel­le, so ist seine Natur, bzw. sein Wesen oder auch seine Form si­cher­lich eine ganz be­stimm­te, un­ver­än­der­li­che und ewige, die weder von mir selbst aus­ge­bil­det ist, noch von mei­nem Geist ab­hängt, auch wenn viel­leicht eine sol­che Figur nir­gend­wo au­ßer­halb mei­nes Den­kens exis­tiert, und auch nie­mals exis­tiert hat. Dies wird daran of­fen­kun­dig, dass viel­fäl­ti­ge Ei­gen­schaf­ten die­ses Drei­ecks be­wie­sen wer­den kön­nen: Seine drei Win­kel sind zwei rech­ten Win­keln gleich, [etc.].



Wenn nun aber al­lein dar­aus, dass ich die Idee ir­gend­ei­nes Din­ges aus mei­nem Den­ken her­vor­ho­len kann, folgt, dass tat­säch­lich alles dem Ding zu­kommt, von dem ich klar und deut­lich er­fas­se, dass es ihm zu­kommt – kann dar­aus etwa auch ein Ar­gu­ment ge­won­nen wer­den, durch das die Exis­tenz Got­tes nach­ge­wie­sen würde? Si­cher­lich finde ich die Idee Got­tes, näm­lich die eines höchst­voll­kom­men­den Sei­en­den, nicht we­ni­ger in mir vor als die Idee ir­gend­ei­ner be­lie­bi­gen Figur oder Zahl. Auch sehe ich nicht we­ni­ger klar und deut­lich ein, dass es zu sei­ner Natur ge­hört, immer zu exis­tie­ren, als ich klar und deut­lich ein­se­he, dass das was ich in Bezug auf ir­gend­ei­ne Figur oder Zahl be­wei­se, auch zur Natur die­ser Figur oder Zahl ge­hört.

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Aus­schnitt aus der fünf­ten Me­di­ta­ti­on von Des­car­tes' Me­di­ta­ti­o­nen zur Ers­ten Phi­lo­so­phie: Über das Wesen der ma­te­ri­el­len Dinge; und er­neut über Gott, dass er exis­tiert.





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René Des­car­tes - Me­di­ta­ti­o­nes de prima phi­lo­so­phia
René Des­car­tes - Me­di­ta­ti­o­nes de prima phi­lo­so­phia

Auch wenn nicht alles wahr wäre, was ich in den ver­gan­ge­nen Tagen me­di­tiert habe, so müss­te dem­nach die Exis­tenz Got­tes in mir zu­min­dest in dem­sel­ben Maße Ge­wiss­heit be­sit­zen, wie bis­lang die Wahr­hei­ten der Ma­the­ma­tik.

[…] In­des­sen ist dies auf den ers­ten Blick nicht völ­lig trans­pa­rent, son­dern er­weckt einen ge­wis­sen An­flug (spe­ci­es) von So­phis­mus. Da ich näm­lich ge­wöhnt bin, bei allen an­de­ren Din­gen die Exis­tenz vom Wesen zu un­ter­schei­den, rede ich mir leicht ein, dass auch die Exis­tenz vom Wesen Got­tes ab­ge­son­dert wer­den und auf diese Weise Gott als nicht-​existierend ge­dacht wer­den könne. Doch  jedem, der es sorg­fäl­ti­ger be­rück­sich­tigt, wird of­fen­kun­dig, dass die Exis­tenz vom Wesen Got­tes ge­nau­so­we­nig ab­ge­trennt wer­den kann wie die Tat­sa­che, dass die Größe der drei Win­kel eines Drei­ecks zwei rech­ten ent­spricht, von dem Wesen des Drei­ecks, oder wie die Idee des Tales von der Idee des Ber­ges ab­ge­trennt wer­den kann. Dem­nach ist es eben­so wi­der­sprüch­lich, einen Gott (also ein höchst­voll­kom­men­des Sei­en­des) zu den­ken, dem die Exis­tenz fehlt (dem also eine Voll­kom­men­heit fehlt), als einen Berg zu den­ken, dem das Tal fehlt.

Gleich­wohl: Zwar kann ich Gott nur als Exis­tie­ren­den den­ken, ge­nau­so, wie ich einen Berg nur mit Tal den­ken kann. Aber si­cher­lich folgt dar­aus, dass ich Gott als Exis­tie­ren­den denke, noch nicht, dass Gott exis­tiert, eben­so­we­nig, wie dar­aus, dass ich einen Berg mit­samt Tal denke, ja nicht folgt, dass es über­haupt ir­gend­ei­nen Berg auf der Welt gibt. Mein Den­ken ver­leiht den Din­gen näm­lich keine Not­wen­dig­keit. Eben­so, wie man sich ein ge­flü­gel­tes Pferd vor­stel­len mag, ob­wohl doch kein Pferd Flü­gel be­sitzt, eben­so kann ich viel­leicht auch Gott Exis­tenz an­dich­ten, ob­wohl kein Gott exis­tiert.

Hier aber ver­birgt sich der So­phis­mus: Denn dar­aus, dass ich den Berg nicht den­ken kann außer zu­sam­men mit dem Tal, folgt nicht, dass ir­gend­wo ein Berg und ein Tal exis­tie­ren, son­dern nur, dass Berg und Tal, sie mögen exis­tie­ren oder nicht, nicht von­ein­an­der ab­ge­son­dert wer­den kön­nen. Da­ge­gen folgt dar­aus, dass ich Gott nicht den­ken kann außer als Exis­tie­ren­den, dass die Exis­tenz un­ab­trenn­bar von Gott ist, und er dem­nach tat­säch­lich exis­tiert – nicht etwa, weil mein Den­ken dies be­wirk­te, oder es ir­gend­ei­nem Sach­ver­halt ir­gend­ei­ne Not­wen­dig­keit ver­lie­he, son­dern ganz im Ge­gen­teil, weil die Not­wen­dig­keit des Sach­ver­halts selbst, näm­lich die Not­wen­dig­keit der Exis­tenz Got­tes mich be­stimmt, dies so zu den­ken.

[…] Auch wenn es nicht not­wen­dig ist, dass ich je­mals ir­gend­ei­nen Ge­dan­ken über Gott an­stel­le, so ist es den­noch not­wen­dig, ihm immer dann alle Voll­kom­men­hei­ten zu ver­lei­hen, wenn ich dar­auf ver­fal­le, an ein ers­tes und höchs­tes Sei­en­des zu den­ken […] auch wenn ich dabei weder alle Voll­kom­men­hei­ten auf­zäh­le, noch alle ein­zeln be­rück­sich­ti­ge. Diese Not­wen­dig­keit reicht völ­lig aus, damit ich spä­ter, wenn ich be­mer­ke, dass die Exis­tenz eine Voll­kom­men­heit ist, rich­tig schlie­ße, dass ein ers­tes und obers­tes Sei­en­des exis­tiert.

[...] Was aber Gott be­trifft, so würde ich nichts frü­her und leich­ter er­ken­nen als ihn, wäre ich nicht mit Vor­ur­tei­len über­schüt­tet und wür­den die Bil­der sinn­li­cher Dinge mein Den­ken nicht größ­ten­teils mit Be­schlag be­le­gen; denn was ist aus sich selbst her­aus of­fen­kun­di­ger, als dass es ein höchs­tes Sei­en­des gibt, bzw. dass ein Gott exis­tiert, dem Exis­tenz al­lein schon des­we­gen zu­kommt, weil sie in sei­nem Wesen liegt?

René Des­car­tes - Me­di­ta­ti­o­nes de prima phi­lo­so­phia

Auch wenn nicht alles wahr wäre, was ich in den ver­gan­ge­nen Tagen me­di­tiert habe, so müss­te dem­nach die Exis­tenz Got­tes in mir zu­min­dest in dem­sel­ben Maße Ge­wiss­heit be­sit­zen, wie bis­lang die Wahr­hei­ten der Ma­the­ma­tik.

[…] In­des­sen ist dies auf den ers­ten Blick nicht völ­lig trans­pa­rent, son­dern er­weckt einen ge­wis­sen An­flug (spe­ci­es) von So­phis­mus. Da ich näm­lich ge­wöhnt bin, bei allen an­de­ren Din­gen die Exis­tenz vom Wesen zu un­ter­schei­den, rede ich mir leicht ein, dass auch die Exis­tenz vom Wesen Got­tes ab­ge­son­dert wer­den und auf diese Weise Gott als nicht-​existierend ge­dacht wer­den könne. Doch  jedem, der es sorg­fäl­ti­ger be­rück­sich­tigt, wird of­fen­kun­dig, dass die Exis­tenz vom Wesen Got­tes ge­nau­so­we­nig ab­ge­trennt wer­den kann wie die Tat­sa­che, dass die Größe der drei Win­kel eines Drei­ecks zwei rech­ten ent­spricht, von dem Wesen des Drei­ecks, oder wie die Idee des Tales von der Idee des Ber­ges ab­ge­trennt wer­den kann. Dem­nach ist es eben­so wi­der­sprüch­lich, einen Gott (also ein höchst­voll­kom­men­des Sei­en­des) zu den­ken, dem die Exis­tenz fehlt (dem also eine Voll­kom­men­heit fehlt), als einen Berg zu den­ken, dem das Tal fehlt.

Gleich­wohl: Zwar kann ich Gott nur als Exis­tie­ren­den den­ken, ge­nau­so, wie ich einen Berg nur mit Tal den­ken kann. Aber si­cher­lich folgt dar­aus, dass ich Gott als Exis­tie­ren­den denke, noch nicht, dass Gott exis­tiert, eben­so­we­nig, wie dar­aus, dass ich einen Berg mit­samt Tal denke, ja nicht folgt, dass es über­haupt ir­gend­ei­nen Berg auf der Welt gibt. Mein Den­ken ver­leiht den Din­gen näm­lich keine Not­wen­dig­keit. Eben­so, wie man sich ein ge­flü­gel­tes Pferd vor­stel­len mag, ob­wohl doch kein Pferd Flü­gel be­sitzt, eben­so kann ich viel­leicht auch Gott Exis­tenz an­dich­ten, ob­wohl kein Gott exis­tiert.

Hier aber ver­birgt sich der So­phis­mus: Denn dar­aus, dass ich den Berg nicht den­ken kann außer zu­sam­men mit dem Tal, folgt nicht, dass ir­gend­wo ein Berg und ein Tal exis­tie­ren, son­dern nur, dass Berg und Tal, sie mögen exis­tie­ren oder nicht, nicht von­ein­an­der ab­ge­son­dert wer­den kön­nen. Da­ge­gen folgt dar­aus, dass ich Gott nicht den­ken kann außer als Exis­tie­ren­den, dass die Exis­tenz un­ab­trenn­bar von Gott ist, und er dem­nach tat­säch­lich exis­tiert – nicht etwa, weil mein Den­ken dies be­wirk­te, oder es ir­gend­ei­nem Sach­ver­halt ir­gend­ei­ne Not­wen­dig­keit ver­lie­he, son­dern ganz im Ge­gen­teil, weil die Not­wen­dig­keit des Sach­ver­halts selbst, näm­lich die Not­wen­dig­keit der Exis­tenz Got­tes mich be­stimmt, dies so zu den­ken.

[…] Auch wenn es nicht not­wen­dig ist, dass ich je­mals ir­gend­ei­nen Ge­dan­ken über Gott an­stel­le, so ist es den­noch not­wen­dig, ihm immer dann alle Voll­kom­men­hei­ten zu ver­lei­hen, wenn ich dar­auf ver­fal­le, an ein ers­tes und höchs­tes Sei­en­des zu den­ken […] auch wenn ich dabei weder alle Voll­kom­men­hei­ten auf­zäh­le, noch alle ein­zeln be­rück­sich­ti­ge. Diese Not­wen­dig­keit reicht völ­lig aus, damit ich spä­ter, wenn ich be­mer­ke, dass die Exis­tenz eine Voll­kom­men­heit ist, rich­tig schlie­ße, dass ein ers­tes und obers­tes Sei­en­des exis­tiert.

[...] Was aber Gott be­trifft, so würde ich nichts frü­her und leich­ter er­ken­nen als ihn, wäre ich nicht mit Vor­ur­tei­len über­schüt­tet und wür­den die Bil­der sinn­li­cher Dinge mein Den­ken nicht größ­ten­teils mit Be­schlag be­le­gen; denn was ist aus sich selbst her­aus of­fen­kun­di­ger, als dass es ein höchs­tes Sei­en­des gibt, bzw. dass ein Gott exis­tiert, dem Exis­tenz al­lein schon des­we­gen zu­kommt, weil sie in sei­nem Wesen liegt?





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René Des­car­tes - Me­di­ta­ti­o­nes de prima phi­lo­so­phia
René Des­car­tes - Me­di­ta­ti­o­nes de prima phi­lo­so­phia

"So­phis­mus" hat über die Jahr­hun­der­te seine Be­deu­tung ver­än­dert. Ab dem 12. bis zum spä­ten 16. Jhd. trug der Be­griff die Be­deu­tung von: Trug­schluss; feh­ler­haf­te Ar­gu­men­ta­ti­on mit dem Ziel zu über­lis­ten. Oder auch: Ein Satz, der an sich einen un­kla­ren, mehr­deu­ti­gen Sinn hat.

Auf­ga­ben

1
Be­nen­ne die Cha­rak­te­ris­ti­ka, die Des­car­tes Gott zu­schreibt.
2
Halte in einer sche­ma­ti­schen Zeich­nung fest, was Des­car­tes mit Natur meint. Wovon lässt sich diese ab­gren­zen? Über­le­ge dir ein Bei­spiel, das nicht im Text ge­nannt wurde.
3
Ana­ly­sie­re Des­car­tes' Ar­gu­men­ta­ti­ons­schrit­te.
4
Er­läu­te­re, was nach Des­car­tes die Quel­le un­se­rer Er­kennt­nis von der Exis­tenz Got­tes ist und was dabei eher hin­der­lich ist.
5
Po­si­ti­o­nie­re dich zu Des­car­tes' Got­tes­be­weis.
  • Fin­dest du ihn ein­leuch­tend?
  • Hast du Ein­wän­de be­züg­lich einer sei­ner Prä­mis­sen?
  • Lässt sich Des­car­tes' Denk­wei­se mit dei­nem ei­ge­nen Bild von Gott ver­ein­ba­ren?
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