• Der Beginn des 2. Weltkriegs
  • anonym
  • 06.11.2023
  • Geschichte
  • 9
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Kam Hit­ler legal an die Macht?

Go­eb­bels und Ulb­richt
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Ver­wen­de dein Ge­schichts­buch S. 42 und ver­voll­stän­di­ge den Lü­cken­text:

Die NSDAP konn­te bei der Reichs­tags­wahl 1932 zur stärks­ten Par­beit auf­stei­gen. Er muss­te sich die Macht aber mit zwei wei­te­ren tei­len. Darum setz­te er am März Neu­wah­len an.

In der Nacht vom 27. auf den 28. brann­te das Reichs­tags­ge­bäu­de in Ber­lin. Bis heute ist un­klar wer das Feuer legte. Die NSDAP nutz­te den Brand und mach­te die an­de­ren Par­tei­en dafür ver­ant­wort­lich. Um gegen an­de­re vor­zu­ge­hen er­ließ die NSDAP eine . Diese hieß .

Die NSDAP nutz­ten diese Ver­ord­nung um die Grund­rech­te außer Kraft zu set­zen. Damit wurde der Weg in eine ge­eb­net.

Am 23. März 1933 legte Hit­ler dem Par­la­ment das so­ge­nann­te „ “ vor.

Das Er­mäch­ti­gungs­ge­setz 1933

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Schaue dir das Video an und be­ant­wor­te die fol­gen­den Frage:
  • Be­schrei­be in ei­ge­nen Wor­ten was das Er­mäch­ti­gungs­ge­setz war.
  • Finde im In­ter­net eine pas­sen­de Zeit­leis­te, die dir zeigt wie der zeit­li­che Ver­lauf zu Hit­lers Macht­er­grei­fung war.

Jo­seph Go­eb­bels, seit März 1933, Mi­nis­ter für Volks­auf­klä­rung und Pro­pa­gan­da, sagte 1934 (Aus­zug):

Wir Na­ti­o­nal­so­zi­a­lis­ten haben nie­mals be­haup­tet, dass wir Ver­tre­ter eines de­mo­kra­ti­schen Stand­punk­tes seien, son­dern, wir haben offen er­klärt, dass wir uns de­mo­kra­ti­scher Mit­tel nur be­die­nen, um die macht zu ge­win­nen, und dass wir nach der Macht­er­obe­rung un­se­ren Geg­ner alle Mit­tel ver­sa­gen wür­den, die man uns in Zei­ten der Op­po­si­ti­on zu­ge­bul­lu­igt hatte.

Zeit­rei­se 3 S. 43

Wir Na­ti­o­nal­so­zi­a­lis­ten haben nie­mals be­haup­tet, dass wir Ver­tre­ter eines de­mo­kra­ti­schen Stand­punk­tes seien, son­dern, wir haben offen er­klärt, dass wir uns de­mo­kra­ti­scher Mit­tel nur be­die­nen, um die macht zu ge­win­nen, und dass wir nach der Macht­er­obe­rung un­se­ren Geg­ner alle Mit­tel ver­sa­gen wür­den, die man uns in Zei­ten der Op­po­si­ti­on zu­ge­bul­lu­igt hatte.

Jo­seph Go­eb­bels, seit März 1933, Mi­nis­ter für Volks­auf­klä­rung und Pro­pa­gan­da, sagte 1934 (Aus­zug):





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Zeit­rei­se 3 S. 43
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