• Das Bieri-Trilemma
  • anonym
  • 07.12.2022
  • Philosophie
  • Qualifikationsphase 1
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Das Bieri-​Trilemma

Das Pro­blem zu er­klä­ren, wie die "Seele" in der phy­si­schen Welt (also z.B. in un­se­rem Kör­per) etwas ver­ur­sa­chen kann, wenn sie doch völ­lig ver­schie­den von allem Phy­si­schen ist (wie Pla­ton be­haup­te­te), be­zeich­net man als Leib-​Seele-Problem. Der Phi­lo­soph Peter Bieri be­schreibt das tra­di­ti­o­nel­le Leib-​Seele-Problem in dem fol­gen­den Text als ein Tri­lem­ma zwi­schen drei Sät­zen.

Das Tri­lem­ma

Warum soll es nicht ein­fach wahr sein kön­nen, dass es an Men­schen (und in ge­rin­ge­rem Um­fang an Tie­ren) so­wohl kör­per­li­che, phy­si­sche als auch men­ta­le, nicht-​physische Phä­no­me­ne gibt? Der tra­di­ti­o­nel­le Sam­mel­ti­tel für die Schwie­rig­kei­ten, die mit die­ser An­nah­me ver­bun­den sind, ist „das Leib-​Seele-Problem". Es gibt je­doch nicht nur ein Leib-​Seele-Problem, son­dern viele ver­schie­de­ne, die aus un­ter­schied­li­chen Prä­mis­sen ent­ste­hen. [...] In einem strik­ten Sinn ist ein Pro­blem ein Kon­flikt zwi­schen zwei oder meh­re­ren Sät­zen, die wir für wahr hal­ten. Ein Pro­blem be­steht dann, wenn wir zwei oder meh­re­re Sätze vor uns haben, an denen wir glei­cher­ma­ßen fest­hal­ten wol­len, die aber mit­ein­an­der nicht kom­pa­ti­bel sind. Die (...] tra­di­ti­o­nel­le Art von Leib-​Seele-Problemen ent­steht, grob ge­spro­chen, durch die fol­gen­den drei Sätze:



  1. Men­ta­le Phä­no­me­ne sind nicht-​physische Phä­no­me­ne.
  2. Men­ta­le Phä­no­me­ne sind im Be­reich phy­si­scher Phä­no­me­ne kau­sal wirk­sam.
  3. Der Be­reich phy­si­scher Phä­no­me­ne ist kau­sal ge­schlos­sen.

Warum soll es nicht ein­fach wahr sein kön­nen, dass es an Men­schen (und in ge­rin­ge­rem Um­fang an Tie­ren) so­wohl kör­per­li­che, phy­si­sche als auch men­ta­le, nicht-​physische Phä­no­me­ne gibt? Der tra­di­ti­o­nel­le Sam­mel­ti­tel für die Schwie­rig­kei­ten, die mit die­ser An­nah­me ver­bun­den sind, ist „das Leib-​Seele-Problem". Es gibt je­doch nicht nur ein Leib-​Seele-Problem, son­dern viele ver­schie­de­ne, die aus un­ter­schied­li­chen Prä­mis­sen ent­ste­hen. [...] In einem strik­ten Sinn ist ein Pro­blem ein Kon­flikt zwi­schen zwei oder meh­re­ren Sät­zen, die wir für wahr hal­ten. Ein Pro­blem be­steht dann, wenn wir zwei oder meh­re­re Sätze vor uns haben, an denen wir glei­cher­ma­ßen fest­hal­ten wol­len, die aber mit­ein­an­der nicht kom­pa­ti­bel sind. Die (...] tra­di­ti­o­nel­le Art von Leib-​Seele-Problemen ent­steht, grob ge­spro­chen, durch die fol­gen­den drei Sätze:



  1. Men­ta­le Phä­no­me­ne sind nicht-​physische Phä­no­me­ne.
  2. Men­ta­le Phä­no­me­ne sind im Be­reich phy­si­scher Phä­no­me­ne kau­sal wirk­sam.
  3. Der Be­reich phy­si­scher Phä­no­me­ne ist kau­sal ge­schlos­sen.





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De­fi­nie­re den Be­griff Tri­lem­ma (bzw. das Pro­blem) mit­hil­fe des Tex­tes:
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Tri­lem­ma
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Be­schrif­te die fol­gen­de Dar­stel­lung des Bieri-​Trilemmas.
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Das Bieri-​Trilemma II

Im Fol­gen­den er­läu­tert Peter Bieri die ers­ten bei­den Sätze, aus denen das Bieri-​Trilemma be­steht näher.



Das-​Bieri-Trilemma:

1. Men­ta­le Phä­no­me­ne sind nicht-​physische Phä­no­me­ne.
2. Men­ta­le Phä­no­me­ne sind im Be­reich phy­si­scher Phä­no­me­ne kau­sal wirk­sam.

3. Der Be­reich phy­si­scher Phä­no­me­ne ist kau­sal ge­schlos­sen.

Die Sätze (1) und (2)

Satz (1) ist die These jedes Du­a­lis­mus. Satz (2) ist die An­nah­me, dass es men­ta­le Ver­ur­sa­chung gibt. (…) Diese An­nah­me be­ruht auf zwei Be­ob­ach­tun­gen.



Ers­tens be­trach­ten wir men­ta­le Zu­stän­de als Ur­sa­chen von Ver­hal­ten. (...) Men­ta­le Zu­stän­de sind wirk­sam, wenn wir bei­spiels­wei­se vor Angst zit­tern oder uns vor Ekel schüt­teln, und men­ta­le Ver­ur­sa­chung liegt vor, wenn be­stimm­te Wün­sche, Mei­nun­gen und Ab­sich­ten zu einer Hand­lung füh­ren. Wenn wir dar­auf schlie­ßen, dass an­de­re Per­so­nen in be­stimm­ten men­ta­len Zu­stän­den sind, dann tun wir das im Kon­text von Kau­sal­erklä­run­gen ihres Ver­hal­tens. (...)



Zwei­tens kön­nen wir be­ob­ach­ten, dass men­ta­le Zu­stän­de und Er­eig­nis­se Fol­gen für die (…) Ver­fas­sung un­se­res Kör­pers haben. Wir wer­den rot vor Zorn und bleich vor Schreck, und wir ken­nen (...) die psy­cho­lo­gi­schen Be­din­gun­gen von Asth­ma und die kör­per­li­chen Er­schei­nun­gen einer De­pres­si­on. „Psy­cho­so­ma­ti­sche Phä­no­me­ne" ist der Titel für sol­che Fälle von men­ta­ler Ver­ur­sa­chung. Eine Ur­sa­che kann man de­fi­nie­ren als ein nicht-​red­un­dan­tes Ele­ment einer Menge von Be­din­gun­gen, die zu­sam­men hin­rei­chend für das Ein­tre­ten eines be­stimm­ten Zu­stands oder Er­eig­nis­ses sind. Es spricht auf den

ers­ten Blick nichts gegen die An­nah­me, dass men­ta­le Zu­stän­de und Er­eig­nis­se diese De­fi­ni­ti­on in den ge­nann­ten Kon­tex­ten er­fül­len.

Satz (1) ist die These jedes Du­a­lis­mus. Satz (2) ist die An­nah­me, dass es men­ta­le Ver­ur­sa­chung gibt. (…) Diese An­nah­me be­ruht auf zwei Be­ob­ach­tun­gen.



Ers­tens be­trach­ten wir men­ta­le Zu­stän­de als Ur­sa­chen von Ver­hal­ten. (...) Men­ta­le Zu­stän­de sind wirk­sam, wenn wir bei­spiels­wei­se vor Angst zit­tern oder uns vor Ekel schüt­teln, und men­ta­le Ver­ur­sa­chung liegt vor, wenn be­stimm­te Wün­sche, Mei­nun­gen und Ab­sich­ten zu einer Hand­lung füh­ren. Wenn wir dar­auf schlie­ßen, dass an­de­re Per­so­nen in be­stimm­ten men­ta­len Zu­stän­den sind, dann tun wir das im Kon­text von Kau­sal­erklä­run­gen ihres Ver­hal­tens. (...)



Zwei­tens kön­nen wir be­ob­ach­ten, dass men­ta­le Zu­stän­de und Er­eig­nis­se Fol­gen für die (…) Ver­fas­sung un­se­res Kör­pers haben. Wir wer­den rot vor Zorn und bleich vor Schreck, und wir ken­nen (...) die psy­cho­lo­gi­schen Be­din­gun­gen von Asth­ma und die kör­per­li­chen Er­schei­nun­gen einer De­pres­si­on. „Psy­cho­so­ma­ti­sche Phä­no­me­ne" ist der Titel für sol­che Fälle von men­ta­ler Ver­ur­sa­chung. Eine Ur­sa­che kann man de­fi­nie­ren als ein nicht-​red­un­dan­tes Ele­ment einer Menge von Be­din­gun­gen, die zu­sam­men hin­rei­chend für das Ein­tre­ten eines be­stimm­ten Zu­stands oder Er­eig­nis­ses sind. Es spricht auf den

ers­ten Blick nichts gegen die An­nah­me, dass men­ta­le Zu­stän­de und Er­eig­nis­se diese De­fi­ni­ti­on in den ge­nann­ten Kon­tex­ten er­fül­len.





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Z. 1: Du­a­lis­mus - die Vor­stel­lung, dass Kör­per und Geist zwei (duo) For­men sind, die wir un­ter­schei­den kön­nen und ge­trennt von­ein­an­der exis­tie­ren.

Z. 9: kau­sal - auf dem Ver­hält­nis zwi­schen Ur­sa­che und Wir­kung be­ru­hend; be­grün­dend

Z. 16: - red­un­dant - über­flüs­sig

            hin­rei­chend - aus­rei­chend, ge­nü­gend

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Er­läu­te­re an­hand selbst­ge­wähl­ter Bei­spie­le die ers­ten bei­den Sätze des Bieri-​Trilemmas.
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Das Bieri-​Trilemma II

Im Fol­gen­den er­läu­tert Peter Bieri den drit­ten Satz des Di­lem­mas und warum nicht alle drei Sätze gleich­zei­tig wahr sein kön­nen.



Das-​Bieri-Trilemma:

1. Men­ta­le Phä­no­me­ne sind nicht-​physische Phä­no­me­ne.

2. Men­ta­le Phä­no­me­ne sind im Be­reich phy­si­scher Phä­no­me­ne kau­sal wirk­sam.

3. Der Be­reich phy­si­scher Phä­no­me­ne ist kau­sal ge­schlos­sen.

Satz 3

Diese An­nah­me (Satz 2) wird erst dann pro­ble­ma­tisch, wenn wir Satz (3) be­trach­ten. Der Ge­dan­ke, dass die phy­si­sche Welt in sich kau­sal ge­schlos­sen ist, ent­steht mit der Ent­wick­lung der mo­der­nen Phy­sik im 17. Jahr­hun­dert. Es ist der Ge­dan­ke, dass jedes phy­si­sche Phä­no­men durch an­de­re phy­si­sche Phä­no­me­ne ver­ur­sacht wird: dass wir den Be­reich phy­si­scher Phä­no­me­ne nicht ver­las­sen müs­sen, wenn wir nach einer Kau­sal­erklä­rung für ein phy­si­sches Phä­no­men su­chen. Die­sen Ge­dan­ken kann man auch als ein Prin­zip em­pi­ri­scher For­schung for­mu­lie­ren: Ein phy­si­sches Phä­no­men gilt erst dann als er­klärt, wenn wir eine phy­si­sche Ur­sa­che dafür ge­fun­den haben. Die­ses Prin­zip kann man me­tho­do­lo­gi­schen Phy­si­ka­lis­mus nen­nen. Es ist ein kon­ser­va­ti­ves Prin­zip, das in Kon­flikt mit der An­nah­me men­ta­ler Ver­ur­sa­chung gerät, die uns doch so na­tür­lich er­scheint. Denn wenn wir den me­tho­do­lo­gi­schen Phy­si­ka­lis­mus auf Ver­hal­ten und auf alle kör­per­li­chen Phä­no­me­ne an­wen­den, so kön­nen diese Phä­no­me­ne erst dann als er­klärt gel­ten, wenn wir phy­si­sche Ur­sa­chen für sie ge­fun­den haben. Und wenn wir sie ge­fun­den haben, dann gibt es eine voll­stän­dig phy­si­ka­lis­ti­sche Er­klä­rung für unser Ver­hal­ten und für alle Phä­no­me­ne in un­se­rem Kör­per, und dann kön­nen wir un­se­ren men­ta­len Zu­stän­den und Er­eig­nis­sen keine kau­sa­le Rolle mehr zu­schrei­ben. Sie schei­nen nun kau­sal über­flüs­sig zu sein. Und doch wol­len wir daran fest­hal­ten, dass es men­ta­le Ver­ur­sa­chung gibt. Wie ist das mög­lich?

Der Kon­flikt zwi­schen un­se­ren drei Sät­zen ist jetzt sicht­bar. Zwei von ihnen im­pli­zie­ren je­weils die Falsch­heit des drit­ten: Wenn men­ta­le Phä­no­me­ne nicht-​physische Phä­no­me­ne sind und wenn es men­ta­le Ver­ur­sa­chung gibt, dann kann der Be­reich phy­si­scher Phä­no­me­ne nicht kau­sal ge­schlos­sen sein. Wenn er je­doch kau­sal ge­schlos­sen ist und wenn men­ta­le Phä­no­me­ne nicht-​physische Phä­no­me­ne sind, dann kann es allem An­schein zum Trotz keine men­ta­le Ver­ur­sa­chung geben. Und wenn es sie trotz der kau­sa­len Ge­schlos­sen­heit der phy­si­schen Welt gibt, dann kann es nicht sein, dass men­ta­le Phä­no­me­ne nicht-​physische Phä­no­me­ne sind.

Die­ses Pro­blem kann nicht ge­löst wer­den, da es keine Mög­lich­keit gibt, die drei Sätze mit­ein­an­der in Über­ein­stim­mung zu brin­gen. Das Pro­blem muss auf­ge­löst wer­den. Es auf­zu­lö­sen heißt, einen der drei Sätze auf­zu­ge­ben.

Diese An­nah­me (Satz 2) wird erst dann pro­ble­ma­tisch, wenn wir Satz (3) be­trach­ten. Der Ge­dan­ke, dass die phy­si­sche Welt in sich kau­sal ge­schlos­sen ist, ent­steht mit der Ent­wick­lung der mo­der­nen Phy­sik im 17. Jahr­hun­dert. Es ist der Ge­dan­ke, dass jedes phy­si­sche Phä­no­men durch an­de­re phy­si­sche Phä­no­me­ne ver­ur­sacht wird: dass wir den Be­reich phy­si­scher Phä­no­me­ne nicht ver­las­sen müs­sen, wenn wir nach einer Kau­sal­erklä­rung für ein phy­si­sches Phä­no­men su­chen. Die­sen Ge­dan­ken kann man auch als ein Prin­zip em­pi­ri­scher For­schung for­mu­lie­ren: Ein phy­si­sches Phä­no­men gilt erst dann als er­klärt, wenn wir eine phy­si­sche Ur­sa­che dafür ge­fun­den haben. Die­ses Prin­zip kann man me­tho­do­lo­gi­schen Phy­si­ka­lis­mus nen­nen. Es ist ein kon­ser­va­ti­ves Prin­zip, das in Kon­flikt mit der An­nah­me men­ta­ler Ver­ur­sa­chung gerät, die uns doch so na­tür­lich er­scheint. Denn wenn wir den me­tho­do­lo­gi­schen Phy­si­ka­lis­mus auf Ver­hal­ten und auf alle kör­per­li­chen Phä­no­me­ne an­wen­den, so kön­nen diese Phä­no­me­ne erst dann als er­klärt gel­ten, wenn wir phy­si­sche Ur­sa­chen für sie ge­fun­den haben. Und wenn wir sie ge­fun­den haben, dann gibt es eine voll­stän­dig phy­si­ka­lis­ti­sche Er­klä­rung für unser Ver­hal­ten und für alle Phä­no­me­ne in un­se­rem Kör­per, und dann kön­nen wir un­se­ren men­ta­len Zu­stän­den und Er­eig­nis­sen keine kau­sa­le Rolle mehr zu­schrei­ben. Sie schei­nen nun kau­sal über­flüs­sig zu sein. Und doch wol­len wir daran fest­hal­ten, dass es men­ta­le Ver­ur­sa­chung gibt. Wie ist das mög­lich?

Der Kon­flikt zwi­schen un­se­ren drei Sät­zen ist jetzt sicht­bar. Zwei von ihnen im­pli­zie­ren je­weils die Falsch­heit des drit­ten: Wenn men­ta­le Phä­no­me­ne nicht-​physische Phä­no­me­ne sind und wenn es men­ta­le Ver­ur­sa­chung gibt, dann kann der Be­reich phy­si­scher Phä­no­me­ne nicht kau­sal ge­schlos­sen sein. Wenn er je­doch kau­sal ge­schlos­sen ist und wenn men­ta­le Phä­no­me­ne nicht-​physische Phä­no­me­ne sind, dann kann es allem An­schein zum Trotz keine men­ta­le Ver­ur­sa­chung geben. Und wenn es sie trotz der kau­sa­len Ge­schlos­sen­heit der phy­si­schen Welt gibt, dann kann es nicht sein, dass men­ta­le Phä­no­me­ne nicht-​physische Phä­no­me­ne sind.

Die­ses Pro­blem kann nicht ge­löst wer­den, da es keine Mög­lich­keit gibt, die drei Sätze mit­ein­an­der in Über­ein­stim­mung zu brin­gen. Das Pro­blem muss auf­ge­löst wer­den. Es auf­zu­lö­sen heißt, einen der drei Sätze auf­zu­ge­ben.





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Lies den Text.
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Er­klä­re den Be­griff Me­tho­do­lo­gi­scher Phy­si­ka­lis­mus.
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3
Er­läu­te­re mit ei­ge­nen Wor­ten die drei Wi­der­sprü­che zwi­schen den Sät­zen des Bieri-​Trilemmas.
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4
Er­läu­te­re, wel­cher der drei Sätze dei­ner Mei­nung nach auf­ge­ge­ben wer­den müss­te, um das Tri­lem­ma auf­zu­lö­sen.
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