• Bruchrechnen: Addieren und Subtrahieren
  • KEMPKEN
  • 11.11.2023
  • Mathematik
  • 6
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Brü­che mit ge­mein­sa­mem Nen­ner

1
Addiere die Brüche und kürze den erhaltenen Bruch soweit wie möglich. Wenn er sich nicht kürzen lässt, lasse das zweite Feld frei.
2
Subtrahiere die Brüche und kürze den erhaltenen Bruch soweit wie möglich. Wenn er sich nicht kürzen lässt, lasse das zweite Feld frei.

Bei glei­chen Nen­nern kann man leicht dafür sor­gen, dass das Er­geb­nis po­si­tiv wird. Dafür muss nur der erste Zäh­ler (hier #z1) in einem hö­he­ren Zah­len­be­reich ge­wählt wer­den als der zwei­te Zäh­ler (#z2), so­dass sich die Be­rei­che nicht über­lap­pen.

Brü­che ohne ge­mein­sa­men Nen­ner

3
Bringe die Brüche auf einen gemeinsamen Nenner, indem du den zweiten Bruch passend erweiterst. Addiere anschließend die Brüche und kürze soweit wie möglich. Wenn Kürzen nicht möglich ist, lasse das letzte Feld frei.

Hier ist der erste Nen­ner (#n1) immer ein Viel­fa­ches des zwei­ten Nen­ners (#n2).

4
Bringe die Brüche auf einen gemeinsamen Nenner, indem du den zweiten Bruch passend erweiterst. Subtrahiere anschließend die Brüche und kürze soweit wie möglich. Wenn Kürzen nicht möglich ist, lasse das letzte Feld frei.

Hier ist es etwas schwie­ri­ger, ne­ga­ti­ve Er­geb­nis­se zu ver­hin­dern. Durch An­pas­sung der Be­rei­che der be­tei­lig­ten Va­ri­a­blen ist es zwar mög­lich, die "Zah­len­viel­falt" wird aber da­durch na­tür­lich stark ein­ge­schränkt. An die­ser Stel­le wurde im Sinne der Ein­fach­heit dar­auf ver­zich­tet.

5
Bringe die Brüche auf einen gemeinsamen Nenner, addiere die Brüche und kürze soweit wie möglich. Wenn Kürzen nicht möglich ist, lasse das letzte Feld frei.

Hier soll selbst ein ge­mein­sa­mer Nen­ner ge­fun­den wer­den. In der Lö­sung wird das kleins­te ge­mein­sa­me Viel­fa­che (#nNeu) der bei­den Nen­ner ver­wen­det.

6
Bringe die Brüche auf einen gemeinsamen Nenner, subtrahiere die Brüche und kürze soweit wie möglich. Wenn Kürzen nicht möglich ist, lasse das letzte Feld frei.

Hier wäre es frei­lich noch kom­pli­zier­ter, ne­ga­ti­ve Er­geb­nis­se aus­zu­schlie­ßen. Man kann aber zu­min­dest die Wahr­schein­lich­keit dafür re­du­zie­ren, indem man für den ers­ten Zäh­ler grö­ße­re Zah­len wählt als für den zwei­ten. Zu­sätz­lich kann auch der zwei­te Nen­ner grö­ßer ge­macht wer­den als der erste.

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