Kurze Einführung in das Thema OER z. B. als Handreichung für Kollegen und Kolleginnen.
ullisind Bildungsmaterialien jeglicher Art und in jedem Medium, die unter einer offenen Lizenz veröffentlicht werden./liliEine solche offene Lizenz ermöglicht den kostenlosen Zugang sowie die kostenlose Nutzung, Bearbeitung und Weiterverbreitung durch andere ohne oder mit geringfügigen Einschränkungen./liliOpen Educational Resources können einzelne Materialien aber auch komplette Kurse oder Bücher umfassen. Jedes Medium kann verwendet werden. Lehrpläne, Kursmaterialien, Lehrbücher, Streaming-Videos, Multimediaanwendungen, Podcasts – all diese Ressourcen sind OER, wenn sie unter einer offenen Lizenz veröffentlicht werden./li/ulp/p
pEs gibt gleich mehrere gute Gründe, seine Unterrichtsmaterialien als OER zur Verfügung zu stellen:/pulliStell dir nur die Unmenge an Arbeitsmaterialien vor, wenn jeder Lehrerin seineihre Materialien zum Austauschen anbietet.<li>liStell dir nur vor, wie viel Zeit du dir sparen kannst, wenn du Materialien nicht von Grund auf neu gestalten müsstest, sondern nur noch bestehendes Material an deine persönlichen Bedürfnisse anpassen müsstest./liliDas Erstellen von OER zwingt
dich, dich mit Themen wie Urheberrecht usw. zu beschäftigen. Davon profitierst nicht nur du, sondern auch deine Schülerinnen.<li>liEs ist einfach ein gutes Gefühl, Material zu tauschen und rechtlich abgesichert zu sein (Keine Angst vor Abmahnungen...)./li/ul
Eine Sammlung von Links, wo du Bilder finden kannst, die unter einer offenen Lizenz stehen, findest du, wenn du den QR-Code einscannst oder unter
pstrongDarunter fallen:/strong/pp/ppstrongCC0/strong (Public Domain)strong:/strong Du darfst das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um weitere Erlaubnis bitten zu müssen./pp/pp/ppstrongCC-BY: /strongDu darfst kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, solange du nicht vergisst, den Namen des Urhebers zu nennen./pp/pp/ppstrongCC-BY-SA: /strongDu darfst kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, solange du den Namen des Urhebers nennst und deine veränderten Werke unter dieselbe Lizenz stellst wie der Urheber./p
pViele Urheberinnen haben Angst
, dass ihre frei zur Verfügung gestellten Materialien von anderen verwendet werden, um sie zu verkaufen, und stellen ihre Materialien daher unter eine CC-BY-NC-Lizenz (strongNC<strong> = non commercial), doch solche Materialien sind dann ukeine/u strongOER/strong./ppVielleicht hilft die folgende Broschüre, diese Bedenken auszuräumen:/p
Broschüre: Folgen, Risiken und Nebenwirkungen bei nichtkommerziellen CC-Lizenzen
.
Durch Einscannen des QR-Codes gelangt man zur
Broschüre (pdf).
Quelle: https://irights.info/wp-content/uploads/userfiles/ CC-NC_Leitfaden_web.pdf
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