Es gibt klassische Aggregatzustände: , flüssig und . Der hängt von den Eigenheiten des Stoffes, der und dem Druck ab.
Lücken:gasförmig, fest, drei, Aggregatzustand, Temperatur
Physikalisch gesehen sind das die verschiedenen Aggregatzustände von Wasser: Als Eis nimmt es einen festen, als Wasser einen flüssigen und als Wasserdampf einen gasförmigen Zustand ein. Das sind auch die drei klassischen Aggregatzustände. Die meisten Stoffe kommen in verschiedenen Aggregatzuständen vor. Welcher gerade vorliegt, hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab: vom Stoff selbst und seinen individuellen Eigenschaften, von der Temperatur und vom Druck.
Eis schmilzt, wenn die Temperatur über 0 °C steigt (= Schmelztemperatur). Diese Wärme ist als Energie notwendig. Diese Zustandsänderung nennt man schmelzen.
Wasser wird zu Eis, wenn die Temperatur unter 0 °C sinkt – Energie wird abgeführt und das Wasser gefriert. Diese Änderung nennt man erstarren.
Wasser verdampft, wenn genügend Energie zugeführt wird. Dies passiert, wenn die Temperatur erreicht (= Siedetemperatur).
Als kondensieren bezeichnet man es, wenn Wasserdampf auf eine kalte Oberfläche trifft und sich Tropfen bilden – das Wasser wechselt zurück in den flüssigen Zustand.
Es gibt auch einen Wechsel der Aggregatzustände von gasförmig zu fest und einen von fest zu flüssig, ohne dass der Stoff vorher flüssig wurde.
Als Resublimieren bezeichnet man es, wenn der Aggregatzustand vom gasförmigen in den festen Zustand wechselt.
Andersherum nennt man es sublimieren.
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