Weiß jemand, was Linhardt zuletzt getan hat?
... auch Gläubigkeit, Gottesfurcht
M1 Frömmigkeit im Mittelalter
Die Menschen des Mittelalters wollten aus tiefster Überzeugung ein gottgefälliges Leben führen. Die meisten Menschen lebten nach den Vorschriften der christlichen Kirche. Sie beteten, besuchten den Gottesdienst und beichteten ihre Sünden. Manche hatten aber eine strengere Anschauung von gottgefälligem Leben. Sie weihten ihr ganzes Leben Gott und versuchten zu leben, wie es Jesus nach dem Zeugnis der Bibel getan hatte. In Armut und Gebet wollten sie sich von allen Sünden befreien. Sie zogen sich aus dem Alltag der Welt zurück und traten in eine Klostergemeinschaft ein
Die Menschen des Mittelalters wollten aus tiefster Überzeugung ein gottgefälliges Leben führen. Die meisten Menschen lebten nach den Vorschriften der christlichen Kirche. Sie beteten, besuchten den Gottesdienst und beichteten ihre Sünden. Manche hatten aber eine strengere Anschauung von gottgefälligem Leben. Sie weihten ihr ganzes Leben Gott und versuchten zu leben, wie es Jesus nach dem Zeugnis der Bibel getan hatte. In Armut und Gebet wollten sie sich von allen Sünden befreien. Sie zogen sich aus dem Alltag der Welt zurück und traten in eine Klostergemeinschaft ein
M1 Frömmigkeit im Mittelalter
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a)
b)
Q1 Regeln für das Kloster (529 n. Chr.)
Aus der Klosterregel des Benedikt von Nursia, 6. Jahrhundert:
4. Das sind die Werkzeuge der guten Werke: den Leib züchtigen, der Sinneslust nicht nachgeben, das Fasten lieben! Arme erquicken, Nackte bekleiden, besuchen, begraben, in der Trübsal zu Hilfe eilen, Trauernde trösten! (…)
5. ohne zu zögern ist der vorzüglichste Grad der Demut. Wer den Oberen gehorcht, gehorcht . (…)
33. (…) Keiner habe etwas als , überhaupt nichts, kein Buch, keine Schreibtafel, keinen Griffel –gar nichts. Alles sei allen .
48. Müßiggang ist ein Feind der Seele. Deshalb müssen sich die Brüder zu bestimmten Zeiten der und zu bestimmten Zeiten wiederum der göttlicher Dinge widmen.
Zitiert nach Holzherr, Georg (Hg.), Die Benediktsregel. Eine Anleitung zu christlichem Leben, 4. Aufl., Zürich 1993.
der Sinneslust nicht nachgeben.
Lectio divina: Auseinandersetzung mit der Bibel
Gottesdienste: Prim, Terz, Sext, Non, Vesper, Complet
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