Materialien: Hofmann'scher Zersetzungsapparat mit Platinelektroden, Stromquelle, Reagenzgläser, Glimmspan
Chemikalien: Destilliertes Wasser, verdünnte Schwefelsäure
Durchführung:
Man füllt den Apparat mit destilliertem Wasser und gibt verdünnte Schwefelsäure hinzu.
Man schließt eine Stromquelle an die zwei Platinelektroden an.
Man schließt die beiden Hähne des Apparats.
Man schaltet die Stromquelle ein.
Man führt eine Knallgas-Probe und eine Glimmspan-Probe durch.
Versuchsaufbau:
Bei der Knallgas-Probe wird ein Gas in einem Reagenzglas aufgefangen. Das Gas wird dann mithilfe eines Streichholzes entzündet.
Wenn die Knallgas-Probe positiv ist, dann entzündet sich das Gas. Dabei ist ein Ploppen oder ein Pfeifen zu hören. Im Anschluss sind in dem Reagenzglas Wasser-Tropfen zu erkennen.
Mit der Knallgas-Probe weißt man Wasserstoff-Gas nach.
Bei der Glimmspan-Probe entzündet man einen Holz-Stab und löscht in wieder, sodass er nur noch glüht.
Dann hält man den glühenden Holz-Stab in ein Gas.
Wenn die Glimmspan-Probe positiv ist, beginnt der Holz-Stab wieder mit einer hellen Flamme zu brennen.
Mit der Glimmspan-Probe weißt man Sauerstoff-Gas nach.
1.) Am Minus-Pol des Apperats ist Wasserstoff-Gas entstanden.
2.) Am Plus-Pol des Apperats ist Wasserstoff-Gas entstanden.
3.) Es ist doppelt so viel Sauerstoff-Gas wie Wasserstoff-Gas entstanden.
4.) Mit der Knallgas-Probe konnte das Sauerstoff-Gas nachgewiesen werden.
5.) Mit der Glimmspan-Probe konnte das Wasserstoff-Gas nachgewiesen werden.
c)
H2O1
H3O
H6O3
H2O4
H24O12
H1O1
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