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puBearbeite nun folgende Lerntheke. emDafür gibt es zwei Dinge zu beachten:/em/u/pp/pp/ppstrong1./strong Du kannst die Stationen A bis C in beliebiger Reihenfolge bearbeiten./pp/ppstrong2./strong Beginne erst mit einer neuen Station, wenn du alle Aufgaben der zuvor angefangenen Station bearbeitet hast./p
Die Straßburger Tucherzunft erklärt ihre Zunftordnung, 15. Jahrhundert
pWir wählen jährlich einen vertrauenswürdigen Mann aus unserer Zunft in den Großen Rat. Außerdem bestimmen wir einen , der in den Kleinen Rat oder in das Gericht abgeordnet wird. Desgleichen bestimmen alle anderen Zünfte, von denen es insgesamt 28 gibt, jeweils einen vertrauenswürdigen Mann für den Großen Rat . Diese fünf sind dann für ein Jahr unsere Prüfer und Besiegler1 der Tuche, die die Tucher2 und die Weber machen.Diese fünf müssen schwören, alle Tuche zu prüfen, die guten besiegeln, die keine Fehler aufweisen, außerdem diejenigen mit einem besonderen Siegel kennzeichnen, die kleine Fehler haben, und den ganz fehlerhaften Tuchen ein Siegel verwehren . Weiterhin lassen wir auch jede Nacht ein Zunftmitglied mit seinem einfachen Harnisch3 und Gewehr zusammen mit anderen aus den anderen Zünften auf Wache gehen. Weiterhin ist uns zusammen mit zwei anderen Zünften eine Stelle an der Stadtmauer übergeben worden, um zu schließen und zu öffnen. Wenn jemand das Handwerk ausüben will, so muß er die Zunftmitgliedschaft mit dem dafür erforderlichen Betrag erwerben. Dieses Geld wird zum Nutzen der gesamten Zunft verwandt. Wenn einem von uns Freud oder Leid widerfährt, so bewirten wir ihn auf unserer Stube. Begeht jemand den Todesfall eines der Seinigen, so gehen wir mit ihm zum Gottesdienst. Weiterhin sind wir verpflichtet, wenn ein Aufruhr in der Stadt ausbricht, unter unserem Banner4 mit unserem ganzen Harnisch samt unseren Zunftvorstehern auf einen Platz zu den anderen Zünften zu ziehen, um dort auf unsere Herren Bürgermeister und unsere Ratsherren zu warten. Außerdem sind aus allen Zünften etliche Leute dazu bestimmt, bei einem Feuer herbeizueilen, um zu löschen ./p
pWir wählen jährlich einen vertrauenswürdigen Mann aus unserer Zunft in den Großen Rat. Außerdem bestimmen wir einen , der in den Kleinen Rat oder in das Gericht abgeordnet wird. Desgleichen bestimmen alle anderen Zünfte, von denen es insgesamt 28 gibt, jeweils einen vertrauenswürdigen Mann für den Großen Rat . Diese fünf sind dann für ein Jahr unsere Prüfer und Besiegler1 der Tuche, die die Tucher2 und die Weber machen.Diese fünf müssen schwören, alle Tuche zu prüfen, die guten besiegeln, die keine Fehler aufweisen, außerdem diejenigen mit einem besonderen Siegel kennzeichnen, die kleine Fehler haben, und den ganz fehlerhaften Tuchen ein Siegel verwehren . Weiterhin lassen wir auch jede Nacht ein Zunftmitglied mit seinem einfachen Harnisch3 und Gewehr zusammen mit anderen aus den anderen Zünften auf Wache gehen. Weiterhin ist uns zusammen mit zwei anderen Zünften eine Stelle an der Stadtmauer übergeben worden, um zu schließen und zu öffnen. Wenn jemand das Handwerk ausüben will, so muß er die Zunftmitgliedschaft mit dem dafür erforderlichen Betrag erwerben. Dieses Geld wird zum Nutzen der gesamten Zunft verwandt. Wenn einem von uns Freud oder Leid widerfährt, so bewirten wir ihn auf unserer Stube. Begeht jemand den Todesfall eines der Seinigen, so gehen wir mit ihm zum Gottesdienst. Weiterhin sind wir verpflichtet, wenn ein Aufruhr in der Stadt ausbricht, unter unserem Banner4 mit unserem ganzen Harnisch samt unseren Zunftvorstehern auf einen Platz zu den anderen Zünften zu ziehen, um dort auf unsere Herren Bürgermeister und unsere Ratsherren zu warten. Außerdem sind aus allen Zünften etliche Leute dazu bestimmt, bei einem Feuer herbeizueilen, um zu löschen ./p
Die Straßburger Tucherzunft erklärt ihre Zunftordnung, 15. Jahrhundert
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Beruf | Bedeutung | Vermutung, warum dieser Beruf nicht mehr existiert |
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Buchbinder | | |
Küfer | | |
Kürschner | | |
Schröter | | |
Posamentierer | |
I. Die Ständegesellschaft im Mittelalter
II. Der mittelalterliche Markt
Begriff | Erklärung |
---|---|
Handelswaren (mind. 3 Stk.) | |
Spezialmärkte | |
Gerechter Preis | |
Marktaufseher | |
pemDie Jungen Ludwig und Gunter begegnen sich auf dem Markt. Gunter gehört zum Bauernstand, Ludwig gehört dem Adel an. Die beiden wissen nicht, was den Stand des jeweils anderen ausmacht. Formuliere einen Dialog zwischen Ludwig und Gunter. Darin sollen sie über die Pflichten, die Vor- und Nachteile ihres Standes und ihre berufliche Zukunft sprechen. Jeder sollte mindestens 4 Sätze sagen./em/p
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Die Lösungsmöglichkeiten werden im Anschluss an die Bearbeitung des Lückentextes offenbart.
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Legende:
A - Stadtkirche
B - Stadtmauer
C - Stadttor
D - Stadttor
E - Stadttor
F - Stadttor
G - Marktplatz
H - Rathaus
I - Fluss
J - landwrt. Flächen
X
Legende:
X - Reichstor
Individuelle Lösungsmöglichkeiten.
Die Straßburger Tucherzunft erklärt ihre Zunftordnung, 15. Jahrhundert
pWir wählen jährlich einen vertrauenswürdigen Mann aus unserer Zunft in den Großen Rat. Außerdem bestimmen wir einen , der in den Kleinen Rat oder in das Gericht abgeordnet wird. Desgleichen bestimmen alle anderen Zünfte, von denen es insgesamt 28 gibt, jeweils einen vertrauenswürdigen Mann für den Großen Rat . Diese fünf sind dann für ein Jahr unsere Prüfer und Besiegler1 der Tuche, die die Tucher2 und die Weber machen.Diese fünf müssen schwören, alle Tuche zu prüfen, die guten besiegeln, die keine Fehler aufweisen, außerdem diejenigen mit einem besonderen Siegel kennzeichnen, die kleine Fehler haben, und den ganz fehlerhaften Tuchen ein Siegel verwehren . Weiterhin lassen wir auch jede Nacht ein Zunftmitglied mit seinem einfachen Harnisch3 und Gewehr zusammen mit anderen aus den anderen Zünften auf Wache gehen. Weiterhin ist uns zusammen mit zwei anderen Zünften eine Stelle an der Stadtmauer übergeben worden, um zu schließen und zu öffnen. Wenn jemand das Handwerk ausüben will, so muß er die Zunftmitgliedschaft mit dem dafür erforderlichen Betrag erwerben. Dieses Geld wird zum Nutzen der gesamten Zunft verwandt. Wenn einem von uns Freud oder Leid widerfährt, so bewirten wir ihn auf unserer Stube. Begeht jemand den Todesfall eines der Seinigen, so gehen wir mit ihm zum Gottesdienst. Weiterhin sind wir verpflichtet, wenn ein Aufruhr in der Stadt ausbricht, unter unserem Banner mit unserem ganzen Harnisch samt unseren Zunftvorstehern auf einen Platz zu den anderen Zünften zu ziehen, um dort auf unsere Herren Bürgermeister und unsere Ratsherren zu warten. Außerdem sind aus allen Zünften etliche Leute dazu bestimmt, bei einem Feuer herbeizueilen, um zu löschen ./p
pWir wählen jährlich einen vertrauenswürdigen Mann aus unserer Zunft in den Großen Rat. Außerdem bestimmen wir einen , der in den Kleinen Rat oder in das Gericht abgeordnet wird. Desgleichen bestimmen alle anderen Zünfte, von denen es insgesamt 28 gibt, jeweils einen vertrauenswürdigen Mann für den Großen Rat . Diese fünf sind dann für ein Jahr unsere Prüfer und Besiegler1 der Tuche, die die Tucher2 und die Weber machen.Diese fünf müssen schwören, alle Tuche zu prüfen, die guten besiegeln, die keine Fehler aufweisen, außerdem diejenigen mit einem besonderen Siegel kennzeichnen, die kleine Fehler haben, und den ganz fehlerhaften Tuchen ein Siegel verwehren . Weiterhin lassen wir auch jede Nacht ein Zunftmitglied mit seinem einfachen Harnisch3 und Gewehr zusammen mit anderen aus den anderen Zünften auf Wache gehen. Weiterhin ist uns zusammen mit zwei anderen Zünften eine Stelle an der Stadtmauer übergeben worden, um zu schließen und zu öffnen. Wenn jemand das Handwerk ausüben will, so muß er die Zunftmitgliedschaft mit dem dafür erforderlichen Betrag erwerben. Dieses Geld wird zum Nutzen der gesamten Zunft verwandt. Wenn einem von uns Freud oder Leid widerfährt, so bewirten wir ihn auf unserer Stube. Begeht jemand den Todesfall eines der Seinigen, so gehen wir mit ihm zum Gottesdienst. Weiterhin sind wir verpflichtet, wenn ein Aufruhr in der Stadt ausbricht, unter unserem Banner mit unserem ganzen Harnisch samt unseren Zunftvorstehern auf einen Platz zu den anderen Zünften zu ziehen, um dort auf unsere Herren Bürgermeister und unsere Ratsherren zu warten. Außerdem sind aus allen Zünften etliche Leute dazu bestimmt, bei einem Feuer herbeizueilen, um zu löschen ./p
Die Straßburger Tucherzunft erklärt ihre Zunftordnung, 15. Jahrhundert
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Es handelt sich bei dieser schriftlichen Quelle um eine Zunftordnung, hier von der Staßburger Tucherzunft, aus dem 15. Jahrhundert. Der Verfasser ist unbekannt. Die Zunftordnung diente den Mitgliedern der Zunft als rechtliche Grundlage und enthielt verschiedene Vorschriften.
In der Zunftordnung wird der Ablauf der Wahl eines Mannes der Zunft in einen großen Rat
erläutert (Zeile 1-3). Des Weiteren wird beschrieben, dass ein Mann in den kleinen Rat
, sowie ein Mann in das Gericht abgeordnet wird (Z. 4-6). Es wird erwähnt, dass andere Zünfte dasselbe Vorgehen bei der Wahl nutzen (Z. 6-10). Die Quelle besagt, dass 5 Meister die Zunft leiten (Z. 10-11). Weitere 5 haben die Aufgaben als Prüfer und Besiegler
der Tuche zu erfüllen und stehen für ein Jahr in diesem Amt (Z. 11-15). Ein weiteres Mitglieder ist nachts als Wache gemeinsam mit Mitgliedern aus anderen Zünften auf Kontrollgängen (Z. 22-26). Gemeinsam mit zwei weiteren Zünften dürfen die Tucher eine Stelle der Stadtmauer schließen und öffnen (Z. 26-30). In der Quelle wird erwähnt, dass ein Geldbetrag gezahlt werden muss, wenn jemand innerhalb der Stadt sein Tucher-Handwerk ausüben will (Z. 30-33). Dieses Geld kommt dann der gesamten Zunft zugute (Z. 34-35). In der Zunftordnung wird kameradschaftliches Verhalten und Beistand im Todesfall von Angehörigen festgeschrieben Z. 35-40). Im Falle eines Aufstandes in der Stadt ist die Zunft, gemeinsam mit allen anderen Zünften der Stadt, dazu verpflichtet, dem Bürgermeister und Ratsherren ergeben zur Seite zu stehen (Z. 41-48). Bei Ausbruch eines Feuers sind die Mitglieder der Zunft dazu verpflichtet dieses zu bekämpfen (Z. 48-51).
Die Zunftordnung stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde verfasst, um den Mitgliedern der Zunft Orientierung zu bieten und sich von den anderen Zünften der Stadt abzugrenzen. Durch die verfassten Regeln und Vorschriften hatte die Zunft der Straßburger Tucher sich eine überprüfbare Rechtssicherheit geschaffen.
Die Autoren der Quelle sind dem Bürgermeister der Stadt scheinbar ergeben und sehen sich auch in ihren anderen Äußerungen der Stadt verpflichtet. Dementsprechend schreiben sie auch ihre Regeln für die Mitglieder der Zunft fest und wem diese Folge zu leisten haben.
Bei dieser Zunftordnung der Straßburger Tucherzunft handelt es sich um eine authentische Quelle. Sie diente dem geregelten Ablauf des Handwerks und dessen wirtschaftlichen Interessen in der Stadt.
Bäcker
Schuhmacher, Schuster
Fischer
Schlosser
Fleischer, Metzger, Schlachter
Beruf | Bedeutung | Vermutung (falls dem so sei), warum dieser Beruf nicht mehr existiert |
---|---|---|
Buchbinder | Ein Buchbinder bindet die Seiten eines Buches zusammen, stellt somit einen Einband her und gibt dem Buch dadurch seine endgültige Form. Seine Tätigkeiten reichen vom Ordnen und Zusammenfügen der Lagen bis hin zur künstlerischen Gestaltung des Einbandes. | Heute führen Maschinen diese Arbeit aus. |
Küfer | Ein Küfer stellt Behälter und Gefässe, meist aus Holz her. Der Begriff Küfer stammt von dem Wort Kübel oder Eimer ab, welche dieser Handwerker typischerweise fertigte. | Dieser Beruf existiert noch heute. Die handwerkliche Arbeit wird allerdings durch Maschinen unterstützt. |
Kürschner | Ein Kürschner verarbeitete die Felle von Tieren zu Pelzprodukten, beispielsweise zu Pelzbekleidung. | Dieser Beruf existiert noch heute, allerdings ist die Nachfrage nach Pelzen heutzutage geringer, als es im Mittelalter der Fall war. |
Schröter | Als Schröter bezeichnet man jemanden, der Fässer (meist Bier oder Wein) über den Land- und Wasserweg transportierte. Der Transport der schweren Fässer ging über lange Strecken und zog sich über Wochen und sogar Monate hin. | Pumpen und Schläuche, mit denen man Wein und Bier von einem Fass ins andere pumpen kann, haben diesen Beruf überflüssig gemacht. |
Posamentierer | Der Posamentierer stellte Posamenten her. Das sind schmückende Geflechte wie Zierbänder oder Spitzen. Diese konnten dann zum Ausschmücken von Kleidung oder auch Möbeln verwendet werden. | Der Beruf existiert noch heute, allerdings gibt es nur noch wenige Posamentierer da die Arbeit zumeist von Webstühlen übernommen wird. |
Zunftzeichenbeispiel zum Beruf einer Krankenschwester/eines Krankenpflegers
Das Zunftzeichen sollte haben:
-charakteristische Schild- bzw. Wappenform
- ein typisches Berufssymbol gut sichtbar in der Mitte
pemDas Leben der Menschen im Mittelalter unterschied sich stark von unserem heutigen Leben. Der/em/ppemgrößte Teil der Bevölkerung konnte nicht tun und lassen, was er wollte. Wer dieser Teil war und/em/ppemwarum es Menschen gab, die andere Menschen ihre Leibeigenen
nannten, das erklärt dir diese/em/ppemStation./em/p
I. Die Ständegesellschaft im Mittelalter
Klerus
Merkmale: gibt Menschen vor, wie sie als Christen zu leben haben, Mitglieder sind gebildet
Adel (Kaiser)
Adel (Fürsten)
Merkmale: bietet Schutz, stellen Land zum Bewirtschaften zur Verfügung, Wechsel in den 1. Stand ist möglich
Bauern
Merkmale: arbeiten und leisten Abgaben um Klerus und Adel zu versorgen, Wechsel in höhere Stände ist nicht möglich, (da) Mitglieder meist ungebildet
II. Der mittelalterliche Markt
Begriff | Erklärung |
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Handelswaren (mind. 3 Stk.) | Auf dem Markt im Mittelalter wurden täglich während den sog. |
Spezialmärkte | Im Mittelalter gab es neben einem |
Gerechter Preis | Auf dem mittelalterlichen Markt gab es einen, vom städtischen Rat festgelegten Preis für Grundnahrungsmittel wie bspw. Brot. Durch diesen festen Preis sollte die Versorgung der ärmeren Bevölkerungsschichten gewährleistet werden. |
Marktaufseher | Der Marktaufseher kontrollierte die Einhaltung der von der Stadt festgeschriebenen Maße der gehandelten Waren, organisierte das ganze Marktgeschehen und kassierte die Standgebühr von den Händlern. |
pemDie Jungen Ludwig und Gunter begegnen sich auf dem Markt. Gunter gehört zum Bauernstand, Ludwig gehört dem Adel an. Die beiden wissen nicht, was den Stand des jeweils anderen ausmacht. Formuliere einen Dialog zwischen Ludwig und Gunter. Darin sollen sie über die Pflichten, die Vor- und Nachteile ihres Standes und ihre berufliche Zukunft sprechen. Jeder sollte mindestens 4 Sätze sagen./em/p
Ludwig (L): Guten Tag! Die Äpfel, die du anbietest, sehen sehr gut aus. Wie ist dein Name?
Gunter (G): Hallo, mein Name ist Gunter und du kannst dir die Äpfel sehr gern näher ansehen. Allerdings kosten sie sehr viel, da es unsere beste Sorte ist, die wir auf dem Hof anbauen.
L: Ach Gunter, der Preis spielt für mich keine Rolle. Mein Name ist Ludwig, ich lebe auf der Burg und mache gerade einen Ausritt auf meinem neuen Pferd.
G: Oh man, du hast es gut, um Geld und die Zukunft deiner Familie musst du dir keine Gedanken machen, oder?
L: Da hast du recht, später werde ich die Ländereien meines Vaters erben, so wie dieser es bereits von seinem Vater tat, und ein Lehnsherr sein.
G: Ich wünschte, ich wäre auch als Adliger geboren. Da ich aber niemals einer werden kann, hoffe ich, dass ich später den Bauernhof meiner Eltern übernehmen kann. Allerdings muss dafür jedes Jahr eine gute Ernte herausspringen, sonst haben wir nicht genügend Geld, um unseren Lehnsherren zu bezahlen, dem das Land gehört, auf dem unser Hof steht. Falls das passiert, haben wir keine Arbeit mehr, kein Zuhause und kein Geld.
L: Oh nein, das klingt schrecklich. Aber dafür bietet euer Lehnsherr euch und eurem Eigentum zum Beispiel Schutz vor Diebe, ist es nicht so? Mein Vater tut das als Lehnsherr.
G: Ja, das ist wahr, unser Lehnsherr beschützt uns. Wie viele Äpfel möchtest du nun kaufen Ludwig?
L: Weißt du was? Die Äpfel sehen so gut aus, dass ich sie dir alle abkaufe Gunter. Pack sie mir in die Satteltasche.
G: Vielen Dank Ludwig, meine Eltern werden sich riesig darüber freuen, dass ich so viel verkauft habe!
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