Ein Erziehungsstil bündelt ähnliche Verhaltensmuster und Einstellungen, die ein Erzieher in Bezug auf das Kind zeigt. Diese kann man in einer Beziehungshandlung üblicherweise als sehr stabil bezeichnen und wahrnehmen. D. h. ein Erzieher handelt immer wieder nach dem gleichen Muster und ändert dies nicht einfach so mal.
Die Kategorisierung von Erziehungsstilen ist schon recht alt. Das erste Modell welches viele kennen ist, autoritär, anti-autoritär und die „goldene Mitte“. Dies ist jedoch ungeeignet, da es nicht viel über die eigentlichen Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen sagt.
Wir nutzen daher ein Modell von Tausch/Tausch. Diese haben ein Diagramm mit zwei Dimensionen entwickelt.
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